Forschungs­flughafen
Braunsch­weig

International bedeutsames Mobilitätscluster Dynamische Standortentwicklung

Der Forschungsflughafen im Norden Braunschweigs ist eines der wichtigsten Zentren für Mobilitätsforschung in Europa. Das in dieser Form einzigartige Mobilitätscluster umfasst zahlreiche international angesehene Forschungszentren und Bundesforschungsinstitute wie das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), das Luftfahrt-Bundesamt und die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung sowie das Niedersächsische Forschungszentrum Fahrzeugtechnik und das Niedersächsische Forschungszentrum für Luftfahrt.

Investition von 300 Mio. €, um eine Infrastruktur zu schaffen, die es in Europa kein zweites Mal gibt

International
einmalige Infrastruktur

> 40

Unternehmen und Forschungseinrichtungen

3.700

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Unternehmen & Forschungs­einrichtungen Starkes Netzwerk

Mehr als 40 innovative Unternehmen und Institute betreiben am Forschungsflughafen Braunschweig interdisziplinäre Spitzenforschung in allen Bereichen der Mobilität, von Automotive über Verkehrstechnik bis zur Luft- und Raumfahrt.

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Video Besser Smart Forschungsflughafen

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High-Tech-Cluster für Mobilitäts­forschung

Im Video vom Innovationsportal „Besser Smart“ erklären Netzwerkpartner aus Wirtschaft und Wissenschaft, warum der Forschungsflughafen Braunschweig eines der innovativsten High-Tech-Cluster für Mobilitätsforschung ist.

Optimale Erreichbarkeit im Herzen Europas

Der Forschungsflughafen Braunschweig verfügt über eine eigene Anschlussstelle an die A2 Hannover-Berlin. Der Verkehrsflughafen Braunschweig-Wolfsburg ist darüber hinaus die Verkehrsdrehscheibe der Region für Charter- und Privatflüge. Das Forschungsparkhaus der Braunschweiger Parken GmbH am östlichen Ende der Hermann-Blenk-Straße bietet neben rund 650 Stellplätzen auch die Möglichkeit, neue Technologien im Bereich Automotive in der Praxis zu erproben.

Blick über die Landebahn auf das Mobilitätscluster© messWERK GmbH
© NFF/Bierwagen

Exzellente Infrastruktur Einzigartige Standortbedingungen

Der Flughafen Braunschweig-Wolfsburg GmbH verfügt über eine 2.300 Meter lange Start- und Landebahn. Im Zusammenspiel mit einer europaweit einmaligen Konzentration von Forschungsflugzeugen, Prüfständen, Windkanälen sowie Fahr- und Flugsimulatoren von höchster Qualität bietet Braunschweig eine Forschungsinfrastruktur, die ihresgleichen sucht. Beste Voraussetzungen für erfolgreichen Wissens- und Technologietransfer, der zukunftsweisende Innovationen hervorbringt.

Attraktiver Standort für Wirtschaft und Wissenschaft

Die optimale Erreichbarkeit sowie die deutschlandweit einmalige Infrastruktur machen den Forschungsflughafen zu einem optimalen Ansiedlungsraum für innovative Unternehmen aus allen Bereichen der Mobilität. Neben privaten Büroflächen und den Gewerbeflächen der Flughafen Braunschweig-Wolfsburg GmbH stehen am Forschungsflughafen Sonderflächen zur Verfügung, die für Unternehmen aus der Luft- und Raumfahrt sowie der Verkehrstechnik bestimmt sind.

© Braunschweig Zukunft GmbH/Leevke Draack

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Video Lilienthalquartier VoBa BraWo

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Lilienthalquartier

Neben Potenzialflächen der Flughafengesellschaft und Büro-Neubauten anliegender Firmen ist das Lilienthalquartier eines der städtebaulichen Projekte, die den Standort Stück für Stück weiter aufwerten. Dem bereits ausgelasteten Lilienthalhaus I will die Volksbank BraWo als Investorin weitere folgen lassen. Das Video zeigt, wie das Quartier einmal aussehen könnte.

Einblicke in die Forschung

© Braunschweig Zukunft GmbH/Leevke Draack
© Braunschweig Zukunft GmbH/Leevke Draack
© Braunschweig Zukunft GmbH/Leevke Draack
© Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt

Kontaktadresse

© BSZ/Sascha Gramann

Carola Meyer

Projektleiterin Mobilitätscluster Forschungsflughafen

Braunschweig Zukunft GmbH

Anschrift

Sack 17
38100 Braunschweig

Erläuterungen und Hinweise

Bildnachweise

  • messWERK GmbH
  • NFF/Bierwagen
  • Braunschweig Zukunft GmbH/Leevke Draack
  • Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt
  • BSZ/Sascha Gramann
  • ???
  • BSM
  • Foto: DLR