Förderfonds Innenstadt

Unsere Innenstadt fungiert als Treffpunkt und Aufenthaltsort sowie Arbeits-, Einkaufs- und Erlebnisort. Neue Impulse sorgen dafür, dass sie immer einen Besuch wert ist – da kommen Sie ins Spiel! Möchten Sie das Herz unserer Stadt mit Ihrer Idee noch stärker zum Pulsieren bringen? Dann ist unser Förderfonds Innenstadt vielleicht etwas für Sie:

Der Förderfonds Innenstadt gibt Ihnen die Möglichkeit, eine Idee zur Steigerung der Angebotsvielfalt und des Nutzungsmix oder der Aufenthaltsqualität in der Braunschweiger Innenstadt umzusetzen.

Förderbedingungen

Geltungsbereich

Förderfähig sind Projektideen, die innerhalb der Okerumflut (markierter Bereich) umgesetzt werden sollen.

Wer kann eine Förderung erhalten?

Privatpersonen
Vereine, Verbände
Gewerbetreibende
gemeinnützige Organisationen
Organisationen (z.B. NGOs und NPOs)
Grundstücks-und Immobilieneigentümer
private Stiftungen oder Bildungseinrichtungen
Interessens-, Quartiers- und Werbegemeinschaften

Was wird gefördert?

Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf. Wir begrüßen ausdrücklich auch experimentelle Formate oder andere innovative Konzepte.

Einen Einblick in mögliche förderwürdige Maßnahmen bietet die Richtlinie zum Förderfonds Innenstadt.

Richtlinie Förderfonds InnenstadtPDF-Datei665,29 kB

Art, Umfang und Höhe der Förderung

Gefördert werden Kleinmaßnahmen einmalig bis zu 100% der förderfähigen Kosten, bis zu einem Höchstbetrag von 5.000 Euro (netto).

Förderzeitraum

Der Förderfonds ist zeitlich befristet. Förderanträge können bis zum 31. Oktober 2025 gestellt werden.

Nach Bewilligung des Antrags haben Sie drei Monate Zeit, mit der Umsetzung Ihrer Projektidee zu beginnen. Spätestens nach 12 Monaten muss die Maßnahme beendet sein.

Ideenwerkstatt Innenstadt

Die erste Ideenwerkstatt Innenstadt fand am 20. November statt. Die Wirtschaftsförderung und die Veranstaltungsagentur Call the Dude GmbH hatten alle Interessierten ins Gebäude des ehemaligen Oberlandesgerichts am Bankplatz eingeladen, um Projekte vorzustellen, sich untereinander auszutauschen, Projektpartner zu finden oder gemeinsam eine Idee zu entwickeln. Mitmachen konnten Privatpersonen, Vereine, Verbände, Gewerbetreibende, gemeinnützige Organisationen oder auch Quartiersgemeinschaften.