#MEET our partners
Lernen Sie unsere Partner:innen kennen – jetzt auf LinkedIn
Nach dem Launch dieser neuen Webpräsenz folgt unsere Premiere bei Social Media: Unsere LinkedIn-Seite MEET Braunschweig (Öffnet in einem neuen Tab) (Öffnet in einem neuen Tab)ist online, die über MICE-Themen aus Braunschweig informiert und somit auch eine Plattform für die Serviceleistungen und Produkte unserer Partner:innen für Ihre Veranstaltungsplanungen bietet.
Was unsere Netzwerkmitglieder antreibt, welche Herausforderungen sie für die MICE-Branche sehen und welche Visionen sie für unseren Standort haben, erfahren Sie in unserer Interviewreihe.
Stephan Lemke: Braunschweiger Veranstaltungsstätten
1. Lieber Stephan, erzähl uns gern zunächst etwas über dich und die Braunschweiger Veranstaltungsstätten.
Mit unseren drei tollen Locations Stadthalle, Volkswagen Halle und Eintracht-Stadion sind wir der größte Anbieter von Veranstaltungskapazitäten in der Region Braunschweig. Da spielt das MICE-Segment natürlich für uns eine wesentliche Rolle. Wir wollen dazu beitragen, die Destination Braunschweig attraktiv zu gestalten und möchten unseren Kund:innen jederzeit ein verlässlicher Partner sein.
Ich persönlich bin nun schon im 24. Jahr bei den Braunschweiger Veranstaltungsstätten und über 30 Jahre im Eventbusiness der Region tätig. Und es ist trotzdem immer noch spannend, sich den ständig neuen Herausforderungen der Veranstaltungswirtschaft zu stellen!
Neben meinem Hauptamt als Geschäftsführer bin ich ehrenamtlich im Präsidium des EVVC (Europäischer Verband der Veranstaltungscentren) und als stellvertretender Vorsitzender des VdS (Vereinigung deutscher Stadionbetreiber) engagiert.
2. Wir freuen uns, dass du Teil unseres MICE-Netzwerks bist. Warum habt ihr euch für eine Mitgliedschaft entschieden?
Das MICE-Segment ist im Marketing Mix einer Destination sehr wichtig, die Standortattraktivität wird stark davon beeinflusst. Um hier erfolgreich zu bleiben, ist es notwendig, dass wir all unsere Kräfte vor Ort bündeln. Wenn wir gemeinsam regional und national auftreten und unsere Kompetenzen professionell kommunizieren, können wir alle davon profitieren. Daran beteiligen wir uns gerne!
3. Welche spannenden gemeinsamen Projekte und Veranstaltungen kannst du dir vorstellen?
Zunächst bündeln wir unsere regionalen Kräfte, binden alle relevanten Stakeholder ein und machen unser Portfolio auf der Kund:innenseite noch bekannter. Netzwerke wie MEET Braunschweig dienen der Kommunikation, um die Leistungsfähigkeit der Partner:innen besser zu verstehen. Hierbei sind wir in Braunschweig schon sehr gut aufgestellt, können das aber sicherlich noch weiter ausbauen.
Perspektivisch soll unser gemeinsamer nationaler Auftritt (u.a. in Form von Messebeteiligungen) ein erfolgreiches Projekt werden. Eine lokale Anbieter-Messe in Braunschweig könnte beispielsweise kurzfristig dafür sorgen, dass unsere regionalen Kund:innen und Anbieter:innen in einen guten Austausch miteinander kommen.
4. Wie nimmst du den MICE-Standort Braunschweig wahr und was ist deine Vision für unsere Stadt?
Der MICE-Standort Braunschweig hat leider, wie die gesamte Veranstaltungsbranche, unter den Corona-Einschränkungen gelitten. Hinzukommt, dass die Stadthalle, eine wesentliche Location, als Kongresszentrum aufgrund der anstehenden Sanierung zurzeit nur sehr eingeschränkt zur Verfügung steht. Aber das nehmen wir als Anlass, uns weiterzuentwickeln und uns noch besser aufzustellen. Gemeinsam mit unserem starken Netzwerk schaffen wir es, die veränderten Anforderungen gut zu meistern.
Als forschungs- und wirtschaftsstarke Region haben wir die besten Voraussetzungen, uns im wettbewerbsstarken MICE-Markt zu etablieren. Toll wäre es, wenn wir die Markenbildung vorantreiben, die Braunschweig im nationalen Umfeld als attraktiven Standort positioniert und verankert. Beginnen wir mit einem selbstbewussten Auftritt!
5. Was siehst du als Trend-Thema für unsere MICE-Branche? Welchen Herausforderungen müssen wir uns stellen?
Eine tolle MICE-Location braucht ansprechende Flächen und die entsprechende technische Ausstattung, um die heutigen Präsenz-, Digital- und Hybrid-Formate gut umsetzen zu können. Eine funktionierende Location ist aber noch nicht ausreichend für eine erfolgreiche Veranstaltung – Themen wie Nachhaltigkeit (bspw. im Hinblick auf die Durchführung und An-/Abreise), gesundes Catering und natürlich die Anziehungskraft der Destination werden immer entscheidender.
Präsenzveranstaltungen aus dem Bereich Weiterbildung und Seminare werden insgesamt weniger bzw. sie sind zu einem großen Teil in den digitalen Raum verlagert. Wenn Veranstaltungen vor Ort stattfinden, dann werden sie häufig in einem größeren Rahmen und über einen längeren Zeitraum durchgeführt. Im Bereich Tagungen und Kongresse für 200 bis 600 Personen sind wir in Braunschweig sehr stark aufgestellt – da setzen wir gemeinsam an .
Herzlichen Dank, Stephan Lemke, für die spannenden Einblicke in euer Unternehmen und deine Gedanken zu unserem MICE-Standort Braunschweig.
Mehr Informationen zu den Braunschweiger Veranstaltungsstätten finden Sie auf den MICE Partnerseiten der Volkswagen Halle und des Eintracht Stadions.
Paul Kunze: Applaus Kulturproduktionen
1. Lieber Paul, erzähl uns gern zunächst etwas über dich und die Applaus Kulturproduktionen GmbH.
Wir sind Kulturveranstalter und -produzent. Unsere Kernkompetenz ist jede Form von Bühnenprogramm und alles was dazu gehört, insbesondere die Planung und Durchführung von öffentlichen Veranstaltungen. Das betrifft natürlich Live-Musik, aber wir steuern auch spannende Speaker:innen für Veranstaltungen bei, zum Beispiel im Rahmen unseres Zukunftsfestivals „HEX“, bei dem wir die Wissenschafts- und Wirtschaftsthemen und -persönlichkeiten der Region erlebbar machen. Dabei nutzt uns unser sehr breites Netzwerk in Kultur, Gastronomie, Wirtschaft und Verwaltung der Region.
2. Wir freuen uns, dass du Teil unseres MICE-Netzwerks bist. Warum habt ihr euch für eine Mitgliedschaft entschieden?
Wir sind sehr gerne Teil der MEET Braunschweig-Initiative, um unsere Partner:innen in der Region zu unterstützen, deren Kerngeschäft MICE-Veranstaltungen sind. Wir können uns dort mit verschiedenen Kompetenzen für alle Beteiligten einbringen.
3. Welche spannenden gemeinsamen Projekte und Veranstaltungen kannst du dir vorstellen?
Wir sind ein kleines, agiles Team und bringen in diesem Zusammenhang sehr gerne Ideen für Bühnenprogramme von MICE-Veranstaltungen ein.
4. Wie nimmst du den MICE-Standort Braunschweig wahr und was ist deine Vision für unsere Stadt?
Ich nehme den Standort als sehr attraktiv, flexibel und dynamisch wahr und denke, die Stadt wird als MICE-Standort unterschätzt. Ich wünsche mir, dass die Region als der führende Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort wahrgenommen wird, der sie ist. Daran arbeiten wir gemeinsam!
Herzlichen Dank, Paul Kunze, für die spannenden Einblicke in euer Unternehmen und deine Gedanken zum MICE-Standort Braunschweig.
Mehr Informationen finden Sie auf der MICE Partnerseite der Applaus Kulturproduktionen GmbH.
Dr. Jeremias Othman: Haus der Wissenschaft
1. Lieber Jeremias, erzähl uns gern zunächst etwas über dich und das Haus der Wissenschaft.
Das Haus der Wissenschaft steht für den Dialog zwischen Wissenschaft, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur. Unser Auftrag ist, die Forschung und den Forschergeist der Region in die Öffentlichkeit zu tragen. Neben der Kommunikation wissenschaftlicher Inhalte soll vor allem die Vernetzung wissenschaftlicher Einrichtungen untereinander und mit den verschiedenen o.g. genannten gesellschaftlichen Akteur:*innen gefördert werden. Zu den wichtigsten Zielen gehören hier die Nachwuchsförderung und -werbung, die Imagebildung für Stadt und Region sowie der Wissens- und Technologietransfer.
Das gelingt unter anderem durch die Arbeit des HdW. Wir sind Experimentallabor für Veranstaltungsformate, entwickeln also vielfältige Konzepte, um wissenschaftliche Inhalte auf innovative und kreative Art einem breiten Publikum zugänglich zu machen; immer mit dem Ziel, den wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Dialog zu fördern. Zu nennen sind z.B. der Science Slam: Ein Kurzvortragsturnier fest in die DNA des Hauses eingeschrieben und ein sehr beliebtes Format oder die Reihe “Ortswechsel”, die gefördert von der Stadt Braunschweig seit 2021 regelmäßig an Orte einlädt, die den Wirtschafts- und Innovationsstandort Braunschweig besonders verkörpern.
Zum anderen gelingt der Dialog durch die Netzwerke in der Gesellschafterstruktur, also die Braunschweig Stadtmarketing GmbH, die TU Braunschweig, den ForschungRegion Braunschweig e.V., den Arbeitgeberverband Region Braunschweig e.V. und die Union Kaufmännischer Verein von 1818 e.V. und die zahlreichen Förderer unseres Hauses, wie die Öffentliche Versicherung und KMU der Region.
2. Wir freuen uns, dass du Teil unseres MICE-Netzwerks bist. Warum habt ihr euch für eine Mitgliedschaft entschieden?
Wissenschaft und Forschung sind Ankerpunkte in der Region. Das als Pull-Faktor auch touristisch zu denken ist reizvoll. Zudem ist die Idee überzeugend, den aktuellen Wandel im Event-Bereich gemeinsam mit anderen Akteur:*innen der MICE-Branche koordiniert zu gestalten.
3. Welche spannenden gemeinsamen Projekte und Veranstaltungen kannst du dir vorstellen?
Ich denke in zwei Richtungen: Einmal sehr groß, Wissenschaft und Kunst in der Stadt sichtbar machen, z.B. durch eine Drohnenshow an Silvester vor dem Schloss. Auf der anderen Seite sind Talk-Formate mit direktem Austausch ideal für Knowledge-Transfer, der zukünftig wichtig für Unternehmen wird.
4. Wie nimmst du den MICE-Standort Braunschweig wahr und was ist deine Vision für unsere Stadt?
In den letzten zwei Jahren habe ich persönlich sehr viele hoch motivierte und flexible Menschen kennengelernt, die Lust haben, etwas zu bewegen. Das macht die Arbeit sehr angenehm. Als Vision stelle ich mir die gelungene Integration eines Wissenschaftstourismus vor. Audiowalks zu den wissenschaftlichen Einrichtungen, Stadtrundgänge, ein Brain Cruise auf der Oker (danke York!). Ich habe die Vorstellung, dass Menschen nach Braunschweig kommen, weil sie sich fragen, wie eine Stadt bzw. eine Region tickt, um Forschung und Innovation nach vorne zu bringen.
5. Was siehst Du als Trend-Thema für unsere MICE-Branche? Welchen Herausforderungen müssen wir uns stellen?
Digitalisierung bis ins Metaverse wird sicher eine Rolle spielen, beim Storytelling gibt es dagegen erste Entwicklungen, die wieder etwas Abstand von Narrativen nehmen. Zentral wird in Zukunft auf jeden Fall der beständige Ortswechsel verbunden mit lehrreichen Inhalten sein. Das heißt raus aus den gewöhnlichen Tagungsräumen und rein bzw. auch raus in inspirierende Locations mit besonderem Ambiente. Das HEX in Riddagshausen oder der Salon der Wissenschaft im TrafoHub waren 2022 ein gutes Beispiel dafür, genauso wie die Veranstaltungsreihe “Ortswechsel” an kreativen Orten. Das Besondere daran: Es ermöglicht den Teilnehmenden, aus dem Alltag auszubrechen und führt zu immersiven Erlebnissen - eigentlich ein Begriff aus dem Bereich Virtual Reality -, die alle Sinne anregen und nachhaltig in Erinnerung bleiben. So entstehen neue Perspektiven; wenn man so will, ein mentaler Ortswechsel. Derartige Locations zugänglich zu machen, indem man die Infrastruktur bereitstellt, sind dann notwendige Voraussetzungen.
Herzlichen Dank, Dr. Jeremias Othman, für die spannenden Einblicke in euer Unternehmen und deine Gedanken zum MICE-Standort Braunschweig.
Mehr Informationen finden Sie auf der MICE Partnerseite des Haus der Wissenschaft.
Dr. Nicolas Petrek: soldekk - IVBB GmbH
1. Lieber Nicolas, erzähl uns gern zunächst etwas über dich und das soldekk.
Ich bin seit 2017 Geschäftsführer und leite zusammen mit meinem Geschäftspartner Frank Hegele unter anderem das soldekk, die Etage Eins und die Cocktailbar TheDeans Drink Factory. Ich sehe meine Aufgabe in den letzten Jahren vor allem darin, aus einem besonderen Ort wie dem soldekk eine Location zu machen, die trotz der Wetterabhängigkeit den Anforderungen an eine moderne Gastronomie und Eventlocation gerecht wird und dabei gleichzeitig ihren einzigartigen Charme behält. Dies umfasst nicht nur Bereiche der Digitalisierung wie die Verbesserung der Abläufe beim Buchen und Bezahlen, der Integration eines digitalen Reservierungssystems sowie der digitalen Personalplanung samt Zeiterfassung und Abrechnung, sondern auch die Planung und Umsetzung baulicher Veränderungen sowie die Etablierung neuer gemeinschaftlicher Konzepte wie des SNODEKKS.
2. Wir freuen uns, dass du Teil unseres MICE-Netzwerks bist. Warum habt ihr euch für eine Mitgliedschaft entschieden?
Wir sind der festen Überzeugung, dass wir hier vor Ort zusammenarbeiten müssen, um die vielen Potentiale von Braunschweig so gebündelt zu bekommen, dass Firmen bei der Planung einer Veranstaltung sofort auch Braunschweig in Erwägung ziehen. Dieses Ziel können wir nur gemeinsam erreichen und deswegen haben wir von Anfang an die Vision des MICE-Netzwerks unterstützt.
3. Welche spannenden gemeinsamen Projekte und Veranstaltungen kannst du dir vorstellen?
Ich sehe als ein erstes gemeinsames Projekt, dass wir gemeinsam erarbeiten, was wir Unternehmen und deren Gästen hier vor Ort an besonderen, aufeinander abgestimmten Programmpunkten bieten können. Aus meiner Sicht können wir hier von Wissen profitieren, was bei unterschiedlichen Playern vielleicht schon vorhanden ist. Wie unterhält ein Unternehmen wie beispielsweise Jägermeister oder New Yorker seine zahlreichen internationalen Gäste hier vor Ort? Welchen ersten Eindruck von dieser Stadt versucht eine Agentur wie Eventives zu vermitteln? Mit welchen Programmpunkten werden Tagungen mit nationalen und internationalen Gästen von Initiativen und Vereinen wie den Wirtschaftsjunioren, Consult One oder der TU Braunschweig geplant, so dass sich in der Erwartung toller Eindrücke und Events auch viele Teilnehmer:innen anmelden? Wie versuchen große Vereine wie Eintracht Braunschweig oder die Basketball Löwen junge Sportler:innen dafür zu begeistern, in eine Stadt wie Braunschweig zu kommen?
4. Wie nimmst du den MICE-Standort Braunschweig wahr und was ist deine Vision für unsere Stadt?
Braunschweig ist aus meiner Sicht national gesehen bisher eher ein unterrepräsentierter MICE-Standort. Jedoch hat sich unsere gesamte Region in den letzten Jahrzehnten unglaublich weiterentwickelt. Von Menschen, die zu Gast sind, höre ich sehr häufig, dass sie nicht erwartet haben, dass Braunschweig so viel zu bieten hat. Auf Grundlage der wirtschaftlichen Entwicklung unserer Region gepaart mit dem hiesigen Forschungsstandort hat sich auch kulturell, gastronomisch und touristisch sehr viel getan. Außerdem nehme ich getrieben von engagierten kreativen Köpfen eine gewisse Aufbruchsstimmung wahr, die auch auf Seiten der Stadt auf positive Resonanz stößt. Ich glaube, dies sind Voraussetzungen, die uns die Möglichkeit geben, hier in der Region einen MICE-Standort aufzubauen, der sich vor keiner anderen Destination verstecken muss.
5. Was siehst du als Trend-Thema für unsere MICE-Branche? Welchen Herausforderungen müssen wir uns stellen?
Ich bin wahrscheinlich zu wenig Experte, um die tatsächlichen aktuellen Trendthemen benennen zu können. Ich glaube aber, dass, ähnlich wie im touristischen und gastronomischen Bereich, die gezielte Ansprache von potentiellen Gästen mittels durchdachter Kampagnen im Bereich der sozialen Medien eine immer größere Bedeutung zukommt. Es reicht nicht mehr, geeignete Hotels, Attraktionen und Keynote-Speaker aufzulisten, sondern es muss ein besonderes Event in Aussicht gestellt werden, welches die Erwartungen des Unternehmens an die transportierten Inhalte trifft und gleichzeitig die Gäste unterhält. Das Gesamtpaket muss dabei glaubwürdig und zunehmend auch nachhaltig sein. Ein solches Konzept für unsere Stadt und Region gemeinsam mit allen Partnern zu entwickeln, welches diesen Anforderungen entspricht und sich gleichzeitig im monetären und zeitlichen Rahmen bewegt, sehe ich als die große Herausforderung für uns.
Herzlichen Dank, Dr. Nicolas Petrek, für die spannenden Einblicke in euer Unternehmen und deine Gedanken zum MICE-Standort Braunschweig.
Mehr Informationen finden Sie auf der MICE Partnerseite des soldekk.
Jens Kluck: JK Veranstaltungstechnik
1. Lieber Jens, erzähl uns gern zunächst etwas über dich und dein Unternehmen JK Veranstaltungstechnik.
Wir von JK Veranstaltungstechnik geben alles für Ihr Event. Wir wollen mit Qualität, hochwertigem Equipment, motiviertem und qualifiziertem Personal Maßstäbe in der Region setzen. Wir sind kompetenter Ansprechpartner für Konferenz-und Veranstaltungstechnik.
2. Wir freuen uns, dass du Teil unseres MICE-Netzwerks bist. Warum habt ihr euch für eine Mitgliedschaft entschieden?
Für uns ist es wichtig, sich in Braunschweig und der Region zu engagieren und mit MEET ein Partnernetzwerk zu unterstützen, um gemeinsam viele spannende und interessante Projekt anzuschieben.
3. Welche spannenden gemeinsamen Projekte und Veranstaltungen kannst du dir vorstellen?
Mit MEET Braunschweig können wir viele neue Veranstaltungskonzepte kreieren und gemeinsam mit dem Partnernetzwerk Braunschweig als einen relevanten MICE-Standort in Deutschland positionieren.
4. Wie nimmst du den MICE-Standort Braunschweig wahr und was ist deine Vision für unsere Stadt?
Der MICE-Standort Braunschweig hat noch viel Potenzial sich zu entwickeln und zu entfalten, um noch mehr Besucher:innen und Tagungsgäste in unsere Destination zu locken.
5. Was siehst du als Trend-Thema für unsere MICE-Branche? Welchen Herausforderungen müssen wir uns stellen?
Der Trend im Tagungs- und Eventgeschäft weist in Richtung Digitalisierung, Direktbuchung, Effizienz, Storytelling und Erlebnisorientierung. Die Herausforderungen sind das Herausstellen der Alleinstellungsmerkmale unserer Destination und die kontinuierliche Weiterentwicklung. Es ist entscheidend Braunschweig als starken MICE-Standort aufzubauen, der überaus konkurrenzfähig gegenüber anderen MICE-Destinationen ist.