Gründungsjahr |
Stadtteil |
ca. 800 |
Rüningen - um 800 nach Christus im Güterverzeichnis des Klosters Fulda als "Riungi" erstmalig erwähnt. |
ca. 800 |
Geitelde - urkundlich erstmals um 800 im Güterverzeichnis des Klosters Fulda erwähnt. |
830 |
Timmerlah - erstmals im Codex Eberhardi (Güterverzeichnis) des Klosters Fulda erwähnt. |
1007 |
Harxbüttel - erstmals 1007 als "Herikesgebutle" in einer Urkunde von König Heinrich II. erwähnt. |
1007 |
Melverode - erstmalig als "Meinoluosrode" in einer Urkunde von König Heinrich II. erwähnt. |
1007 |
Rühme - erstmals 1007 als "Rindum" in einer Urkunde von König Heinrich II. erwähnt. |
1007 |
Stöckheim - erste urkundliche Erwähnung als "Stokkem" in der Königsurkunde Heinrichs II. aus dem Jahre 1007. |
1007 |
Veltenhof - erste urkundliche Erwähnung in einer Urkunde von König Heinrich II. als "Theletunnum". |
1007 |
Waggum - erste urkundliche Erwähnung in einer Urkunde von König Heinrich II. als "Wagken". |
1031 |
Gliesmarode - Erstmals 1031 in der Magniurkunde urkundlich erwähnt. |
1031 |
Rautheim - erstmals 1031 als "Ruotnun" in der Gründungsurkunde der Kirche St. Magni in "Brunesguik" durch den Bischof Branthag von Halberstadt erwähnt. |
1176 |
Leiferde - erste Erwähnung 1176 in den "Annales Stederburgenses". |
1179 |
Hondelage - erstmalig als Honloge in einer Urkunde des Papstes Alexander III. vom 8. Juli 1179 erwähnt. |
1192 |
Mascherode - erstmals 1192 als Mascheroth im Urkundenbuch des Hochstifts Halberstadt erwähnt. |
1226 |
Dibbesdorf - um 1226 erstmalig erwähnt |
1231 |
Bevenrode - in einer Übereignungsurkunde der Brüder von Plesse an das Kloster Riddagshausen erstmalige Erwähnung als "Bevenrodhe" |
1251 |
Ölper - in einer Lehensurkunde des Bischofs von Hildesheim an das Blasius-Stift noch mit Elbere bezeichnet. |
1273 |
Thune - entwickelte sich im Anschluss an die Burg "Castrum Thune", die zu den Schunterbefestigungen des 9./10. Jahrhunderts gehörte und erstmals 1273 urkundlich erwähnt wird. |
1344 |
Völkenrode - erste bekannte urkundliche Erwähnung im Jahre 1344 als Villa Volkingrode, herzogliches Lehen der Herren von Weferlingen. |
16. J. |
Schwarzer Berg - bereits im 16. Jahrhundert als Flurstück "Am Schwarzen Berge" im Rahmen einer Verpachtung des "Großen Waisenhauses" urkundlich erwähnt. |
1936 |
Südstadt - ursprünglich "Südstadtsiedlung Mascheroder Holz", entstand als eine der im 3. Reich errichteten Siedlungen in den Jahren 1936 – 1939. |
1958 |
Heidberg - auf der alten Feldmark Melverode gebaut. Seine Geschichte beginnt mit dem Abschlussdatum des Südstadtvertrages am 25.März 1958. |
1960 |
Weststadt - im Südwesten Braunschweigs ab 1960/61 als neue Stadtrandsiedlung entstanden. |
1962 |
Kanzlerfeld - als Wohnquartier seit dem Jahr 1962 entstanden. |