Kulturpunkt West
Der Kulturpunkt West ist eine soziokulturelle Einrichtung des Kulturinstituts der Stadt Braunschweig und besteht seit 1988. Hier können interessierte Menschen jeden Alters Musik-, Tanz- und Kindertheaterveranstaltungen besuchen oder an verschiedenen Kursangeboten teilnehmen.
Hier erfahren Sie mehr über diese Einrichtung, bspw. Einblicke in die Räumlichkeiten und das aktuelle Veranstaltungsangebot. Genaues erfahren Sie darüber auch in der Tagespresse, der monatlich erscheinenden Stadtteilzeitung "Weststadt aktuell", den Monatszeitungen oder den Handzetteln, die im Haus ausliegen.
Der Kulturpunkt West liegt verkehrsgünstig am Eingang zur Weststadt in der Nähe des Westlichen Ringgebietes. Genaueres zum Standort Kulturpunkt West erfahren Sie hier.
Räumlichkeiten & Anmietung
Der Kulturpunkt West bietet neben seinem großen Veranstaltungs- und Workshop-Angebot auch die Möglichkeit, Räumlichkeiten für private Anlässe anzumieten.
Im Jahr 2024 gibt es leider sanierungsbedingt Einschränkungen. Telefonisch können Sie den aktuellen Stand unter Tel. 0531 86 25 64 abfragen.
Genauere Informationen zu den verschiedenen Räumen - zum Aussehen, zur Nutzung und den anfallenden Kosten - finden Sie auf der Unterseite "Räumlichkeiten & Anmietung (Öffnet in einem neuen Tab)" (Öffnet in einem neuen Tab).
Wenn Sie schon wissen, welchen Raum Sie mieten möchten, klicken Sie dort einfach im Menü auf den jeweiligen Unterpunkt.
Aktuelle Veranstaltungen
Damit Sie sich ein Bild davon machen können, was unser Programmangebot bietet, können Sie sich hier (Öffnet in einem neuen Tab) unsere aktuellen Veranstaltungen anschauen.
Unter folgendem Link können Sie sich auch unser Programmheft von November 2024 - Februar 2025 anschauen.
PartQ im Donauviertel
Das Kunstwerk der Bewohner*innen Am Queckenberg!
Am Abend des 30. Juni war es so weit! Nasim Naji beendete das große Eisvogel-Kunstwerk an der Hausfassade Am Queckenberg 47-50. So hoch war er noch nie geklettert für ein Wandgemälde. Leider regnete es am nächsten Tag, aber wir sind uns ganz sicher, dass alle Fußgänger*innen und Radfahrer*innen trotzdem bemerkten, dass er die Fassade fertig gestaltet hat.
Er berichtete, dass er während der tagelangen Arbeit häufig angesprochen wurde, denn die Menschen wünschten sich auch für die anderen Häuser so ein schönes Bild!
Am 12. Juli dann wurde das Gerüst entfernt und der Eisvogel strahlt nun in den ganzen Stadtteil. Es hat sich herumgesprochen und die Menschen freuen sich daran. Es wird sogar schon gesagt: „Ich wohne da gegenüber vom Eisvogel.“
Gehen Sie doch mal vorbei und gucken sich das Kunstwerk von Nasim Naji an! Der Eisvogel ist ein Vogel, der an Flüssen lebt und das machen die Weststädter ebenfalls. Jeder kennt die Straßennamen, die Flussnamen tragen. Und was ist er für ein schöner Vogel.
Ohne die Bewohner*innen des Häuserblocks hätte es das Kunstwerk nie gegeben. Wir danken allen, die sich beteiligt haben! Und am 26. August findet die große Vernissage im Kulturpunkt West um 18:30 Uhr statt. Fabian Cohn hat den gesamten Verlauf des Projektes gefilmt und viele Bewohner*innen interviewt. Diese Interviews und noch viel mehr zeigen wir an diesem Abend. Kommen Sie gerne vorbei und sehen sich auch das an.
Mit dieser Veranstaltung endet dann das große PartQ-Projekt im Donauviertel. Wir haben reichlich über Beteiligungsarbeit gelernt, so einige Unterstützung erfahren und so viele freundliche Menschen kennengelernt.
Maria Porzig
Bildunterschrift: Der Eisvogel lebt an Flüssen – und Am Queckenberg
Den aktuellen Stand können Sie als interessierte Nachbar*innen auch bei mir holen.
Rufen Sie mich einfach an: Maria Porzig, Tel. 84 5000.
Osterferien: Gemeinsam Meer entdecken
Beim Ferienworkshop „Gemeinsam Meer entdecken“ haben sich 10 Grundschulkinder kreativ mit den Themen Ozean, Umwelt und Nachhaltigkeit beschäftigt und konnten an den ersten drei Tagen der Osterferien die Unterwasserwelt entdecken. Welche Tiere leben im Meer? Wie leben sie dort? Und wie können wir das Meer schützen? Mit diesen Fragen haben wir uns gemeinsam auseinandergesetzt – es wurden Quallen aus Stoffresten gebastelt, Meerestiere aus Ton geformt, ein kleines Theaterstück vorbereitet und vieles mehr. Künstlerisch unterstützt wurde der Workshop von Tonia Wiatrowski. Am letzten Tag wurden die kreativen Werke im Rahmen einer Ausstellung präsentiert, zu welcher Eltern, Familienangehörige, Freundinnen und Freunde erschienen sind. Alle waren sehr begeistert!
Wir danken der Stiftung Bessere Chancen für ihre Unterstützung.
Osterferien: Mein Reisekoffer und ich
In den ersten drei Tagen der Osterferien 2022 haben sich 10 Kinder im Rahmen eines Ferienprogrammes kreativ mit dem Thema Reisen, Kulturen und Länder beschäftigt. Wir sind Fragen nachgegangen wie z.B. Mit welcher Währung zahlt man in Südafrika? Was für Tiere leben in den einzelnen Kontinenten und Ländern? Was ist eigentlich eine Kultur? Neben der kreativen Gestaltung haben wir in einer Schnitzeljagd unser Wissen überprüft und viele Gruppenspiele gespielt. Im Fokus stand jedoch die Gestaltung eines eigenen Reisekoffers. Ganz zum Schluss haben wir uns auf die Ausstellung der Reisekoffer vorbereitet, zu der alle Eltern, Geschwister etc. eingeladen waren. Die Ergebnisse können sich mehr als sehen lassen!
Das Ferienprogramm wurde dabei vom Programm „Startklar in die Zukunft“ gefördert und künstlerisch durch Tonia Wiatrowski unterstützt.
Sommerferien: Mitten im Spiel | Die Welt der Videogames
Jugendliche entdecken neue Konsolen und probieren PC-Spiele aus, während sie über das Thema Gaming lernen und gegenseitig ihre selbst entwickelten Projekte umsetzen. Das gab es vom 15. - 19.08.2022 als Kreativworkshop zum Thema Videospiele im Kulturpunkt West in der BSer Weststadt.
Ich, Ben Binder, habe dieses Projekt im Rahmen meines FSJs zusammen mit meinem Projekt Partner Merlin und mit Hilfe meiner Kolleginnen und Kollegen im Kulturpunkt West geplant, organisiert und umgesetzt. Über mich: Ich bin 21 Jahre alt und beschäftige mich viel mit Medien, aber habe auch schon eine große und lange Zeit meines Lebens in Videospielen verbracht. Meine Kindheit sowie meine Jugend über spielte ich alle möglichen Genres von Computer- und Konsolenspielen zusammen mit Freunden, meiner Familie oder auch allein. Auch ich machte meine guten und schlechten Erfahrungen mit diesem Medium. Ich verlor auch mal mein Zeitgefühl, wurde im Internet beleidigt, gab eine Menge meines Taschengelds für virtuelle Währungen aus und war viel zu laut, während ich mich über meine Niederlagen aufregte. Doch lernte ich auch viele gute Freunde auf der ganzen Welt kennen, übte Englisch, wodurch ich heute auf C1 Niveau sprechen kann. Ich verbesserte meine Fähigkeiten im Team zu arbeiten und gründete ein Minecraft Netzwerk, welches bis heute über 4500 Besucher vorzuweisen hat.
Ich wollte ein Projekt schaffen, wo ich Jüngeren mein Wissen und meine Erfahrungen zum Thema Gaming mitteile, aber auch mit ihnen gemeinsam spiele und sie kreativ werden lasse. Die Planung war erst sehr grob, aber mit Hilfe von meinem Partner Merlin wurden die Ideen schnell konkreter
und wir organsierten mit Hilfe einer 100%-Förderung vom LKJ Niedersachsen eine super Woche für die 16 Kinder und Jugendlichen. In der Woche wurden wir dann unter anderem von meiner Kollegin Annemarie und drei großartigen Hilfen unterstützt. Wir konnten eine super Ausstattung bereitstellen, so z.B. eine Playstation 4, eine Nintendo Switch, Nintendo 3DS Systeme, Gaming Laptops und Tablets. Wir hatten sowohl Spielklassiker dabei, aber auch aktuelle Spiele und unbekanntere Titel. Zusammen gestalteten wir im Saal des Kulturpunkt West eine großartige Gaming Kulisse.
Als der Workshop losging, bemerkten wir schnell, was für eine nette und entspannte Gruppe wir für unser Vorhaben gewonnen hatten. Wir spielten nur 1,5 Stunden pro Tag, da wir dies als am weitesten verbreitete „empfohlene“ Spielzeit in dem Alter bei unserer Recherche vorfanden. Die restliche Zeit saßen wir zusammen und besprachen das Thema Gaming ausführlich. Es wurde über den eigenen Umgang mit Gaming redet und wir lernten auch, was die Kinder und Jugendlichen unter verantwortungsbewussten Verhalten mit Spielen verstehen. So hörten wir z.B. wie viel pro Tag gespielt wird und wie viel als angebracht angesehen wird. Da variierte es stark. Zusammen haben wir auch Vor- und Nachteile von Gaming ausgearbeitet. Von Tag zu Tag hörten wir dann immer mehr zu den eigenen Erfahrungen und ich denke, dass wir es über die Woche erfolgreich geschafft hatten, den Kindern und Jugendlichen eine sichere Umgebung zum Reden zu bieten. Am Ende sind nicht nur die Kinder und Jugendlichen von mir belehrt worden, sondern vor allem ich konnte eine Menge Wissen aufnehmen.
Durchaus kam hin und wieder mal die Bemerkung, wann wir denn endlich wieder zurück an die Konsolen gehen könnten. Das war naheliegend, wenn in dem Saal des Kulturpunkts über 4 verschiedene Konsolen und über diverse Spiele verteilt lagen. Dazu lag auch ein gemütlicher Sitzsack da zum Draufliegen und die virtuellen Kämpfe voller Spannung aus den Spielen wurde auf dem großen Beamer übertragen. Das mag jetzt sehr klischeehaft klingen. Doch haben wir z.B. in anderen Bereichen versucht, Vorurteile zu beseitigen. Wir haben die ganze Woche sehr gesund gegessen und getrunken. Viel trinken war im Hochsommer sehr wichtig! Auch die „Snacks“ waren sehr gesund. In der Pause gab es dazu vegetarisches Essen und danach konnte sich draußen bewegt werden. Meine Workshop-Teilnehmer hatten dann aber, zur Hälfte der Woche, auch neben dem Volleinsatz an der Konsole, die Möglichkeit aktiv zu werden. Wir starteten unsere eigenen Projekte. Da wir sehr viele kreative Köpfe vor Ort hatten, zeigte sich schnell, dass sich die Ideen in viele verschiedene Richtungen ausbreiteten. Es wurde unter anderem vorgeschlagen, eine Rennstrecke zu bauen, Kostüme passend zu einem Videospiel zu gestalten oder ein Let’s Play, also ein Video, in welchem ein Spiel gespielt wird, aufzunehmen.
Nach der Gruppenaufteilung wurde zwar immer noch aktiv nach Videospielzeit gefragt, jedoch waren alle sehr motiviert und engagiert dabei, die Projekte bis zum Präsentationstag fertig zu stellen. Die Projekte fingen an mit einer Musik Analyse, in welcher die Musik aus dem Videospiel Terraria genauer belauscht wurde. Andere Musik aus anderen Videospielen oder Filmen wurde rausgesucht und die ursprüngliche Musik entfernt. Die zweite Gruppe nahm sich zum Ziel, ein oder mehrere Let’s Plays aufzunehmen. Zusammen wollten sie sich vor das Spiel setzen und ihre Aktivität im Spiel kommentieren. Es wurde sich aufgeteilt, ein Teil der Gruppe spielte das Baukastenspiel Minecraft, in welchem man durch eine unbegrenzte Anzahl von Würfeln laufen kann und sich kreativ austoben kann. Der Rest spielte das Spiel Mario Party, was stark einer Sammlung an Gesellschaftsspielen ähnelt.
Die dritte Gruppe wollte sich ans Gestalten machen. Es wurde sich hier zwar hier ebenfalls mit dem Spiel Minecraft beschäftigt, jedoch bereitete die Gruppe ein Abenteuer oder Rätsel vor. Dasselbe fand mit dem Spiel Roblox statt. Parallel wurde auch gebastelt und an Figuren aus dem Spiel gearbeitet, die auf einer kleinen Leinwand mit Pappe nachgestellt werden sollten. Die vierte Gruppe plante ursprünglich ein Turnier, was in dem Spiel Fluffy Fall ausgetragen werden sollte, in welchem man als kleines kuscheliges Quadrat, durch eine endlos lange Röhre fällt und Hindernissen ausweichen muss. Am Ende wurde dann sogar noch passend dazu in der Küche ein Tablet mit leckeren Fluffy Quadraten zubereitet, die später verzehrt werden konnten.
Am Freitag kam es dann zur letzten Vorbereitung der Projekte, denn es hieß, dass Eltern, Familie und Freunde für die Präsentation vorbeikommen konnten. Mein Partner Merlin und ich stellten uns dem Publikum kurz vor und dann schauten wir uns zusammen das spannende und teilweise lustige Ergebnis der Musik Analyse an. Direkt im Anschluss folgte ein ruhiges Minecraft Let’s Play und eine aufgedrehte Mario Party Runde, in welche kleine Witzvideos im Stile der heutigen Onlineunterhaltung hineingeschnitten wurden. Alle waren sehr begeistert. Weiter ging es mit spannenden Spielrätseln und einer großartigen Ausstellung der zwei Kreativspiele weiter. Jeder wurde für später zum Probieren eingeladen. Und zuallerletzt, bevor sich alle noch ein letztes Mal an die Konsolen schmeißen konnten, wurde dann noch das Turnier der letzten Gruppe angekündigt und ein kurzer Blick auf die toll gestalteten Snacks geworfen. Jetzt war jedoch das letzte Wort gesagt und nun ging es endlich an die Konsolen. Diesmal waren auch die kleinen Brüder und die Freundinnen dazu eingeladen mitzuspielen.
Und jetzt ist es schon einige Wochen her. Was ein riesiger Erfolg mit großartigen Erinnerungen. Das FSJ Projekt, was zu meinem größten selbstorganisierten Projekt meiner ganzen Lebzeit geworden war, hat meine Erwartungen um einiges übertroffen. Ich denke an dieses Projekt immer gerne zurück und denke daran, wie viel Spaß man zusammen oder allein in der virtuellen Welt der Spiele haben kann. Nicht alles ist immer super und man muss sich den Schattenseiten bewusst sein, jedoch kann es doch zu einer Leidenschaft werden, so wie es sehr wahrscheinlich zu einem großen Teil des Lebens von meinen Workshop Besuchern geworden ist. So, wie es auch bei mir war und hoffentlich weiterhin bei vielen sein wird. Das war der Sommer im Kulturpunkt West, mitten im Spiel, der Welt der Videogames.
Dialog zwischen Jung und Alt
Auf Initiative des Kulturpunkt West hat sich Andreas Bucklisch, Leiter des Braunschweiger Rap-Projektes „k•now•ledge“, in den Herbstferien 2021 in einem Sonderworkshop mit Jugendlichen mit dem Thema „Lost places“ beschäftigt. Ausgangslage war ein von ihm selbst gedrehtes Video auf dem Gelände der ehemaligen Gärtnerei Zobel Am Lehmanger, aktuell Teil des Sanierungsgebietes Donauviertel. Der Blick auf die Veränderungen dieses Areals über eine längeren Zeitraum ließ Fragen entstehen: woran erinnern sich Menschen? Welche Erinnerungen haben Menschen aus unterschiedlichen Generationen? Teilen wir unsere Erinnerungen? Kommunizieren Menschen über ihre unterschiedlichen Erinnerungen oder gibt es hier Schweigen? Diesen Fragen ist Andreas Bucklisch mit seinen jugendlichen Projektteilnehmenden nachgegangen, die zu Beginn Senior*innen interviewt haben und in intensiven Austausch mit diesen gekommen sind. Besonders das Gespräch mit Karl Koeppen, der seine privaten Erinnerungen aus der Zeit des Nationalsozialismus geteilt hat, beeindruckte sie sehr.
Die Gesprächserfahrungen haben die Jugendlichen in dem Song „Hör zu“ verarbeitet. Die Musik wurde von „k•now•ledge“ produziert. Der Text stammt von den Jugendlichen, die zum Ausdruck bringen, dass die generationsübergreifende Kommunikation ein bedeutender Aspekt unserer Gesellschaft ist. Und dass Jung und Alt sich gegenseitig etwas zu geben haben, wenn beide sich die Zeit zum Austausch nehmen.
Ein wichtiges Motiv des Films ist das ehemalige Zobelgelände in der Weststadt als ein „Lost Place“ im besten Sinn: natürlicher Bewuchs erobert sich die verlassenen Gebäude zurück und ermöglicht überraschende Perspektiven.
Das Video ist ebenso bei Youtube auf dem Account www.youtube.com/k-now-ledge-official eingestellt. Dieses Projekt wurde, wie auch das Angebot des Rap-Kurses, vom Kulturpunkt West finanziert.
Harald Schillig „Unter dem Weststadtmond“
Harald Schillig ist der bekannte Weststadtautor, der im November letzten Jahres verstarb. Hinterlassen hat er nicht nur den unvergesslichen Eindruck eines großartigen Menschen, sondern auch fünf Bücher und zahlreiche Texte und Gedichte.
Die Bücher können bei der Stadtbibliothek am Schlossplatz ausgeliehen werden. Eine Auswahl kurzer Texte und Gedichte hat der Braunschweiger Schauspieler Ronald Schober eingelesen. Sie wurden dem Buch „Harald Schillig – Ein Leben mit Kurven und Dellen. Eine Art Nachruf“ (Martin Hill, 2021) entnommen. Die Lesung können Sie hier hören.
Wir danken Petra Schillig für die Erlaubnis dieser Lesung und wünschen allen Hörer*innen großes Vergnügen beim Lauschen! Es geht um Freunde, Menschen, Frieden, Corona, die Umwelt, das Leben und natürlich um die Weststadt!