Museen
Die Museumskultur einer ehemaligen Residenzstadt wie Braunschweig hat viele Gesichter. Da ist zum einen das Herzog Anton Ulrich-Museum mit seinen Sammlungen von der Antike bis zur Moderne und das Braunschweigische Landesmuseum, das neben der Regionalgeschichte das älteste jüdische Museum der Welt beherbergt.
Zum anderen präsentiert das Städtische Museum bedeutende kulturgeschichtliche Sammlungen des Braunschweiger Bürgertums. Informationen über die Geschichte der traditionsreichen Hansestadt erhält man im Altstadtrathaus, einem der bedeutendsten gotischen Profanbauten Norddeutschlands.
Ein Muss in Sachen Erd- und Naturgeschichte ist das Staatliche Naturhistorische Museum.
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Auf ca. 1400 m² in alten Ställen und Scheunen des Hofes zeigt das Landtechnik-Museum die Veränderung in der Landwirtschaft durch das Aufkommen und die Weiterentwicklung technischer Geräte.
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In dem Museum, im komplett erhaltenen Fachwerkhof, erwartet den Besucher eine private Sammlung alter landwirtschaftlicher Geräte und Gegenstände aus dem Landleben vergangener Jahrzehnte.
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Das ehemalige Kunst- und Naturalienkabinett Herzog Carl I. von Braunschweig-Wolfenbüttel ...
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Das Museum stellt die Entwicklung des Zisterzienserordens sowie der Geschichte, der Kultur und der Kunst des Ordens vor dem Hintergrund der teilweise erhaltenen Anlage in Riddagshausen dar.