St. Katharinen

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Die Haupt- und Marktkirche des Weichbildes Hagen wurde um 1200 nach dem Vorbild des Domes als romanische Basilika begonnen, ab 1250 zur gotischen Hallenkirche umgebaut und erweitert und im späten 14. Jahrhundert vollendet.

Der südliche der beiden unterschiedlich hohen achteckigen Türme erhielt 1379 seine spitze Turmhaube. 1887-90 restaurierte Ludwig Winter die Kirche im neugotischen Stil.

Nach Kriegsschäden 1944 wurde St. Katharinen von 1946-58 wieder aufgebaut, ab 1987 wurde die Kirche restauriert, die Außenwände wurden farbig gefaßt.

Die zahlreichen Epitaphe (Totengedenktafeln) sind das Kennzeichnende dieser seit 1528 evangelischen Pfarrkirche.

Hagenmarkt 22

Bestandteil des Ensembles

Lage

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