Freiräume in Braunschweig© Daniela Nielsen, Städtischer Bilddienst

Freiräume in Braunschweig – Ergebnisse der Online-Befragung

Wie sehen die Bürgerinnen und Bürger das Freiraumangebot im Stadtgebiet, was sind Wünsche und Ideen für die Zukunft? Genau dazu hat die Stadtverwaltung Anfang des Jahres 2020 die Bürgerinnen und Bürger im Rahmen einer Online-Befragung um ihre Meinung gebeten, um die Ergebnisse in das in Bearbeitung befindliche Freiraumentwicklungskonzept einfließen zu lassen. Die rege Teilnahme an der Befragung hat bereits gezeigt, wie wichtig den Menschen in Braunschweig das Thema ist. Die Corona-Pandemie hat dann noch in besonderer Weise vor Augen geführt, wie bedeutsam die „Freiräume vor der Haustür“ sind.  

Die Umfrage „Freiräume in Braunschweig - Fit für die Zukunft?“ gliederte sich in drei Fragen­blöcke. Der erste Block widmete sich der aktuellen Nutzung der Freiräume in Braun­schweig sowie Defiziten im heutigen Freiraumbestand. Im zweiten Block wurden Wünsche zur zu­künf­tigen Entwick­lung der Freiräume sowie konkrete Verbesserungsvorschläge ab­gefragt. Der dritte Block erfasste allgemeine Angaben zur anonymen Einordnung der teilnehmenden Personen hin­sichtlich Alter, Geschlecht, Wohnsituation und Wohnort. Die Fragen enthielten sowohl vor­gegebene Antwortkategorien zur Auswahl, als auch die Möglichkeit zur freien Texteingabe. Die Online-Befragung lief vom 25. Januar 2020 bis zum 16. Februar 2020. Die Befragung wurde durch das von der Stadt beauftragte Landschaftsarchitekturbüro GRUPPE FREIRAUMPLANUNG - Freiraumplanung Ostermeyer + Partner mbB Landschaftsarchitekten aus Langenhagen durchgeführt und ausgewertet. 

Die Auswertung der Umfrage erfolgte in Form einer Inhaltsanalyse der getroffenen Aus­sagen, um die Aussa­gen den Themenfeldern des Frei­raum­entwick­lungs­konzepts zuzu­ordnen. Die erfassten Aussagen bilden auch ab, wel­che Themen - übergeord­ne­t wie lokal - in der Bevölkerung derzeit besonders präsent sind, so z. B. der Klima­wan­del, das Arten-/ Insektensterben oder die Planungen im Um­feld Haupt­bahnhof mit Bezug zu Viewegsgarten. Zudem sind in einer wie hier offen ge­stal­te­ten Umfrage die Stimmen von the­matisch beson­ders in­teressier­ten Perso­nen oder organi­sier­ten Personengruppen, z. B. Ver­eine oder Initi­ativen, in den Aussagen überpropor­tional vertreten. Das Format der offenen Um­frage ergibt daher kei­ne sta­tistisch reprä­sen­tativen Auswer­tungsmöglichkeiten. Die Aus­sagen enthalten dessen un­ge­ach­tet wert­volle qualitative Hinwei­se für das Freiraument­wick­lungskonzept.   

Zu den Ergebnissen der Online-Befragung:

Insgesamt nahmen 1.550 Personen an der Online-Umfrage teil. 

Den größten Anteil der Teilnehmenden bildet die Altersgruppe der Erwachsenen. Jeweils knapp ein Drittel sind zwischen 20 und 34 (28,7 %), zwischen 35 und 49 (30,1 %) oder zwischen 50 und 64 Jahren (30,1 %). Weniger vertreten sind dagegen Senior*innen über 65 (9,3 %) sowie Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene unter 20 Jahren (1,8 %). In einem Viertel der teilnehmenden Haushalte leben Kinder (unter 16 Jahren). Der Anteil an männ­lichen und weib­lichen Teilnehmenden ist relativ ausgeglichen. Ins­ge­samt leben 89,5 % der Teilnehmenden in Braunschweig, insbesondere im Östlichen (17,6 %) sowie Westlichen Ringgebiet (10,4 %), der Innenstadt (9,9 %) und der Nordstadt/ Nördliches Ringgebiet (6,5 %). 10,5 % wohnen außerhalb von Braunschweig.  

Gut die Hälfte der Teilnehmenden (53,3 %) hat Zugang zu einem privaten Garten oder be­grün­ten Innenhof direkt am Haus bzw. der Wohnung. 10,9 % der Teilnehmenden sind im Besitz eines Kleingartens. Mehr als ein Drittel (35,8 %) ist dagegen ausschließlich auf öffentlich zugängliche Freiräume angewiesen.

Abb.: Wie häufig nutzen Sie öffentlich zugängliche Grün- und Freiflächen?© Stadt Braunschweig

Nutzung von Freiraumangeboten

Freiräume haben für die Menschen in Braunschweig eine große Bedeutung für das alltägli­che Leben in der Stadt. Nahezu alle teilnehmenden Personen (97,9 %) nutzen öffentlich zu­gäng­liche Grün- und Freiflächen innerhalb Braunschweigs. Deutlich über die Hälfte davon (57,4 %) nutzen Grün- und Freiflächen sogar häufiger als einmal in der Woche. Lediglich ein geringer Teil gibt an diese nur ca. einmal im Monat (5,5 %) oder seltener (2,0 %) zu besu­chen. Die Verteilung der Nutzungshäufigkeiten zeigt die linksstehende Abbildung.

Nur 24 der 1.550 Teilnehmenden (1,5 %) haben angegeben, öffentlich zugängliche Grün- und Freiflächen nicht zu nutzen. Neben der Bevorzugung des eigenen Gartens oder einem allgemein nicht gegebenen Interesse wurden insbesondere eine zu große Entfernung oder eine für die indi­viduellen Ansprüche mangelnde Attraktivität der Flächen als Gründe genannt. 

Abb.: Für welche Aktivitäten suchen Sie öffentlich zugängliche Grün- und Freiflächen auf?© Stadt Braunschweig

Am häufigsten werden die Grün- und Freiflächen von den Nutzerinnen und Nutzern aus der Befragung zur Erholung und zum Naturerleben (85,5 %) aufgesucht, u.a. für Spaziergänge, für Spiel und Aufenthalt mit Kindern, zum „Gassi-­Gehen“, zur Tierbeobach­tung oder Natur­fotografie. Da­rüber hinaus die­nen sie vielen zur Durchquerung auf Alltags­wegen (71,2 %) und für Freizeit- und Sportak­tivitäten (63,8 %). Als Aktivitäten werden häufig Radfahren, Skaten, Inliner-Fah­ren, Spielplatz­be­suche und Wassersport (insbesondere Rudern auf der Oker) genannt. Eine ebenfalls we­sentliche Nutzung besteht darin, sich in den Freiräumen mit Freunden zu treffen (41,5 %), um bei­spiels­weise gemeinsam zu grillen. 

Abb.: Vor dem Hintergrund von Klimawandel und Artensterben sowie der Gesundheitsvorsorge sind in Braunschweig für die Zukunft ...© Stadt Braunschweig

Der Grünen Infrastruktur werden darüber hinaus große Leistungen zur Behandlung der an­stehenden Zu­kunfts­fragen zugetraut. Nahezu alle Beteiligten (99,4 %) unterstützen die Aus­sage, dass Grün- und Freiflächen sich positiv auf das Stadtklima, die Gesundheit und die Arten­vielfalt auswirken. Ein Großteil schätzt das Angebot öffentlich zugänglicher Grün- und Frei­flächen in Braunschweig vor diesem Hintergrund qualitativ (39,6 %) oder sogar quanti­tativ (49,2 %) als unzureichend ein

Abb.: Könnten Sie sich vorstellen, das vorhandene Angebot an Grün- und Freiflächen zu erweitern durch ...© Stadt Braunschweig

Wünsche zur Freiraumentwicklung

Zur Erweiterung des vorhandenen Angebotes an Grün- und Freiflächen wird vor allem dem Rückbau von Verkehrsräumen (75,6 %) eine große Bedeutung zugeschrieben. Darüber hinaus werden Dachgärten (69,0 %) sowie eine bessere Erschließung bzw. Ausstattung der Wälder für die Erholungsnutzung (47,0 %) als wichtige Ansätze zur Erweiterung des Grün- und Freiflächenangebotes angesehen. Etwa ein Viertel der Beteiligten sieht in der Öffnung von Friedhöfen (22,2 %), Kleingartenanlagen (22,3 %) sowie Sportanlagen und Schulhöfen (30,5 %) für die Allgemeinheit ein weiteres Potential. 

Abb.: Welches Freiraumangebot vermissen Sie in Ihrem Umfeld und würden Sie sich ergänzend wünschen?© Stadt Braunschweig

Ein Großteil der Beteiligten wünscht sich mehr naturnahe Flächen wie Blüh­streifen und Wildnisflächen (79 %). Darüber hinaus wird Bedarf an ergänzenden Park- und Grünanlagen (34,7 %), an weiteren Treffpunkten und Aufenthaltsflächen (35,7 %), Spiel- und Jugend­plätzen (17,8 %) sowie Sportangeboten (15,7 %) formuliert. Bei vielen besteht zudem der Wunsch nach einem verbesserten Angebot an Freizeit- und Erholungswegen (35 %), Flä­chen für alternatives Gärtnern (54,4 %) sowie Flächen zur individuellen Aneig­nung (19,7 %). 

Von der im Rahmen der Umfrage möglichen freien Texteingabe wurde ebenfalls rege Ge­brauch gemacht. Hier wurde besonders häufig der Schutz/ Erhalt und die Anpflanzung von Bäumen und Gehölzen bis hin zur Wie­dereinführung einer Baumschutzsatzung thematisiert, als weitere Beispiele aber auch der Schutz bzw. das Zulassen von mehr Natur, ein verbes­ser­tes Angebot für Fuß­gänger und Radfahrer, konkrete Wünsche zu Angeboten der Freizeit­nutzung und Kon­flik­te/ unterschied­liche Interessenlagen bei der Nutzung und Gestaltung von Frei­räumen. Einzelstimmen formulieren die kritische Wahr­nehmung, dass Grünflächen „zu künstlich“ gestaltet sind und dass das „ständige Wachstum und weitere Versiegelung der Grünflächen in Braun­schweig teilweise ohne Rücksicht auf natürliche Oasen, Frischluft­schneisen, Auen und schützenswerte Biotope“ stattfindet.

Die im Rahmen der freien Text­eingabe formulierten Wünsche und Vorschläge zur Freiraum­entwick­lung vermitteln einen Einblick in die Vielfalt der Nutzungsansprüche und Zielvorstellungen für die Freiräume der Zukunft. Sie lassen sich thematisch wie folgt gruppieren:

  • Erholungswirksame Mobilität
    • Rückbau von überdimensionierten Straßenführungen 
    • autofreie Innenstadt/ autofreie Zonen 
    • verkehrsberuhigte Straßen um vorhandene Grünanlagen und Spielstraßen
    • zeitlich begrenzte Nutzung von Verkehrsräumen (z.B. autofreier Sonntag)
    • Ausweisen rollstuhlgerechter Wege im Sinne der Barrierefreiheit
    • Ausbau und Instandsetzung von Fahrradwegen
  • Vernetzung von Grünräumen in der Stadt
    • Schaffung grüner Verbindungswege
    • „fahrradfreundliche Stadt zur Reduzierung des Straßenverkehrs“
    • „mehr Grün, weniger Autos“
    • „gut vernetzte Rad-/ Fußwege im Grünen in alle Richtungen kreuz und quer durch die Stadt“
    • Gesundheitsvorsorge im Freiraum und Klimaanpassung
    • „naturbelassene“ Grünanlagen ohne künstliche Freizeitangebote
    • Ruhepole und Plätze für Meditation und Entspannung
    • weniger Verdichtung durch Bebauung und Freihaltung von Luftleitbahnen
    • Rückbau versiegelter Fläche zugunsten von Grünflächen (z.B. Parkplätze)
    • Abriss von Leerständen und Begrünung dieser Flächen
    • Schattenspendende Bepflanzungen 
    • Fassadenbegrünung, vertikale Gärten
    • Dachgärten und Dachbegrünung, z. B. auch Haltestellendächer
  • Beitrag der Freiräume und Gewässer zur Stadtstruktur
    • in Neubaugebieten mehr Freiflächen erhalten/ schaffen
    • mehr Grün anlegen, auch in Gewerbegebieten, und Pflicht zur Pflanzung von mindestens einem Baum bei Neubauvorhaben
    • Rekultivierung von Industriebrachen und Erhalt von Spontanvegetation
    • mehr Grünflächen bzw. grüne Inseln in der Innenstadt und in Hinterhöfen
    • Pocket-Parks 
    • Straßenbegleitgrün, grüne Kreisverkehrsinseln und mehr Straßenbäume
    • Bepflanzung von Baumscheiben
    • bessere Erschließung und Nutzung der Seen in Braunschweig
    • Öffnung aller Ufer für die Allgemeinheit
    • Flussauen zum Schwimmen und Sonnenbaden
  • Schutzgebiete, Biotopverbund und Biodiversität 
    • Verbot von Schottergärten sowie Steinvorgärten, Förderung von grünen Privatgärten
    • Baumbestand schützen und Baumschutzsatzung einführen
    • mehr naturnahe, artenreiche Bepflanzung in Parks
    • Anlage von insektenfreundlichen Blühstreifen und Wildblumenwiesen
    • gefällte oder abgängige Bäume nachpflanzen
    • Hecken und Sträucher pflanzen und Lücken in Hecken schließen
    • Anlage von Streuobstwiesen und Obstbäumen entlang von Feldwegen
    • Pflanzung von heimischen Arten und Extensivierung der Pflege
    • Umweltverträgliche Pflege/Unterhaltung von Grün- und Freiflächen (Verzicht auf Laubbläser/-sauger, Glyhposat-Verbot)
    • Aufstellen von Insektenhotels
    • Biotope für Tiere und Pflanzen; mehr „wilde“ Flächen für Tiere, die nicht für Menschen zugänglich sind 
    • nachhaltige Grünlandbewirtschaftung und Anlage von Ackerrandstreifen
    • Biotopverbund berücksichtigen
    • Erweiterung von Landschaftsschutzgebieten
    • „mehr Wildnis wagen"

Darüber hinaus sind Wünsche zur freizeitbezogenen Nutzung, zu Aspekten der Aneignung und Umweltbildung sowie zu Ergänzungen von Infrastruktur, Ausstattung und Angeboten geäußert worden:  

  • Freiräume zur Freizeitnutzung
    • ergänzende Sportmöglichkeiten wie einen Skatepark, einen Pumptrack, eine Hindernislaufstrecke
    • Sport- und Fitnessflächen und mehr Fitnessgeräte
    • Naturerlebnisbereiche für Kinder und Jugendliche 
    • barrierefreie Spielplätze
    • Großspielplätze für alle Altersgruppen z.B. entlang des Ringgleises 
    • Nutzungsdiversität - Mehrfachnutzung von Flächen für unterschiedliche Nutzergruppen ermöglichen (z. B. Sportplätze)
    • Erhalt und Erweiterung des Kleingartenangebotes
    • Hundewiesen/ Hundefreilaufflächen
    • Gewässer für Wassersport erschließen, öffentlich zugängliche Boots­anlegestellen und Badestellen schaffen, insbesondere an der Oker
  • Freiräume zur Aneignung
    • mehr offene Spiel- und Sportangebote zur freien Entfaltung von Kindern
    • Gartenflächen und Hochbeete für die Allgemeinheit
    • Gemeinschaftsgärten und Urban Gardening 
    • essbare Beerensträucher, Streuobstwiesen, öffentliche Nutzpflanzen
    • Bürgerwald
    • Stadtteilbauernhöfe
    • Bauwagen-Plätze
    • Modellprojekt „Die essbare Stadt“ einrichten
    • „ein Gemeinschaftsgarten als sozialer Treffpunkt für generationsübergreifen­den und interkulturellen Austausch“ 
  • Umweltbildung
    • Freigabe von Grünflächen zur Bewirtschaftung durch Kitas und Schulen (lebendiges Lernen)
    • schulische und kinderbezogene Angebote im öffentlichen Raum
    • Infotafeln zur Tier- und Pflanzenwelt in Parks und Waldanlagen
    • bessere Müllentsorgungskonzepte und Kampagnen zur Sensibilisierung der Bürger, gemeinnützige Müllsammel-Aktionen starten
  • Ergänzende Infrastruktur und Ausstattung
    • gastronomische Angebote wie mehr Biergärten, Café im Grünen, Möglichkei­ten zum Kaffeetrinken und Einkehren  
    • sanitäre Anlagen, öffentliche Toiletten an Parkanlagen u. Erholungs­gebieten
    • mehr Mülleimer
    • bessere Beleuchtung
    • mehr Sitzgelegenheiten, Bänke für ältere Leute 
    • Grillflächen und Picknickmobiliar
    • überdachte Aufenthaltsflächen 
  • Ergänzende Angebote
    • Open-Air-Fläche für öffentliche Veranstaltungen
    • mehr Veranstaltungen wie Klassik im Park, Tanzveranstaltungen und Raves
    • Kooperation mit Anwohnern und Initiativen 
    • Patenschaften für Baumscheiben

Neben thematischen übergeordneten Wünschen zur Freiraumentwicklung sind vonseiten der Teilnehmenden auch Anregungen zu konkreten Freiräumen benannt worden. Diese bezie­hen sich insbesondere auf die Begrünung städtischer Plätze, die Aufwertung von Parkanla­gen, das Ringgleis sowie Gewässer:

  • Teilentsiegelung und Begrünung/ Baumpflanzungen auf Stadtplätzen, insbesondere Schlossplatz, Frankfurter Platz, Wollmarkt, Ägidienmarkt und Hagenmarkt
  • ungenutzte Flächen wie den Wollmarkt bespielen
  • Viewegsgarten luftiger und offener gestalten, aufwerten, als Empfang (am Haupt­bahnhof) erhalten und vergrößern, von Bebauung freihalten
  • ergänzende Angebote und Ausstattung in Parkanlagen schaffen, u.a. Spiel- und Sitz­möglichkeiten sowie gastronomisches Angebot im Bürgerpark, Wasserspielplatz im Prinz-Albrecht-Park und bessere Beleuchtung im Inselwallpark
  • Ringgleis asphaltieren, witterungsunabhängige Nutzung ermöglichen, Entwicklung und Ausbau weiterer Ringgleisabschnitte (südliches Ringgleis, Postgleis), Freiraum- und Freizeitangebote am Ringgleis schaffen sowie Beleuchtung verbessern
  • Verbesserung von Radwegverbindungen, z. B. Heidberg - Kennel - Ringgleis mit Führung vom Sachsendamm über das Gründach des Heidbergtunnels und Lamme - Lehndorf
  • Wallring erhalten und den Wall als autofreie Fahrradstraße umfunktionieren
  • Aufwertung und ergänzende Angebote an Gewässern, z. B. Verlandung der Oker entgegenwirken, um Rudersport und Angeln zu ermöglichen, und Schaffung einer „Okerpiazza“; Abenteuerspielplatz, Sportgeräte und Café am Ölpersee; Spielplatz und Beleuchtung am Heidbergsee sowie naturnahe Gestaltung des Heidbergparks.

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