Ergebnisse der Öffentlichkeitsbeteiligung "Zukunftsreise Bahnstadt"
Im November 2021 setzte die Stadt Braunschweig den intensiven Dialog zur Entwicklung des 300 ha großen Bahnstadtgeländes fort und diskutierte den Entwurf des Rahmenplans, welchen das beauftragte Planungsbüro Brederlau*Holik in Kooperation mit der Stadt Braunschweig erstellt.
Am 06. November 2021 lud die Stadt Braunschweig Interessierte zu einer Zukunftsreise in die Bahnstadt ein. Ziel der Beteiligungsaktion war es, über die leitenden Ideen des Rahmenplans zu informieren sowie Ideen und Rückmeldung der Teilnehmenden für die Finalisierung des Rahmenplans einzuholen. Der Einladung folgten insgesamt ca. 260 Interessierte aus Braunschweig und Umgebung.
Die Beteiligungsaktion im Lokpark griff den roten Faden der Beteiligungsaktion aus dem Jahr 2020 auf, ermöglichte die Auseinandersetzung mit dem Rahmenplan in Modellen, Filmen und Plakaten und bot den persönlichen und moderierten Dialog zu besonders wichtigen strategischen Themen. Um möglichst konkrete Ideen und Rückmeldung zu erhalten, nahm die Stadt Braunschweig in der Beteiligungsaktion vier Areale der Bahnstadt in den Fokus: die Südseite des Hauptbahnhofs, die Gleisharfe, das Gelände um den Hauptgüterbahnhof und das EAW-Gelände.
In jedem Areal wurde über entsprechende Fragen ein anderer inhaltlicher Schwerpunkt gesetzt, um gezielt Orientierung für die weitere Planung einholen zu können. Neben der Beteiligungsaktion in Präsenz hatten Interessierte die Möglichkeit, sich online zu beteiligen und die Areale sowie den gesamten Rahmenplan zu kommentieren.
Insgesamt wurden 179 Beiträge (Karten oder Onlinenachrichten) an die Stadt Braunschweig übermittelt. Diese wurden in insgesamt 440 Ideen, Wünsche und Aussagen zu den vier Arealen und übergreifend zum gesamten Rahmenplan aufgeteilt und nach Themen ausgewertet.
1 | Mobilität | 9 | Architektur / Bauen |
2 | Öffentlicher Raum / Straßen / Plätze | 10 | Wohnen |
3 | Treffpunkte / Nachbarschaft | 11 | Arbeit / Wirtschaft |
4 | Freizeitangebote | 12 | Sicherheit / Barrierefreiheit |
5 | Öffentlicher Raum / Grün- und Freiflächen / Parks | 13 | Kritik und offene Fragen |
6 | Durchmischung / Nutzungsvielfalt | 14 | digitale Infrastruktur |
7 | Kultur | 15 | soziale Infrastruktur |
8 | Klima |
Das Thema Mobilität wird mit 119 Beiträgen mit Abstand am häufigsten thematisiert.
Die Frage nach einer besseren Anbindung der Bahnstadt an andere Stadtgebiete Braunschweigs wurde bereits in früheren Beteiligungen diskutiert. Die im Entwurf des Rahmenplans dargelegten Mobilitätslösungen wurden intensiv durch die Teilnehmenden kommentiert. Mobilität ist eng mit der Frage nach der Gestaltung der Mobilitätswende im Kontext des Klimawandels verbunden. Die Teilnehmenden beziehen hier klar Position für die konsequente Umsetzung von alternativen Mobilitätslösungen, die RadfahrerInnen und FußgängerInnen sowie alte und junge Menschen stärker in den Mittelpunkt stellen.
In einigen Beiträgen wird auch die Frage diskutiert, inwieweit eine Entwicklung der Bahnstadt dem Ausbau des Bahnverkehrs entgegensteht und damit dem Erreichen der Klimaziele.
Die zwei darauffolgenden Themencluster Öffentliche Räume - Plätze und Straßen (77 Beiträge), Treffpunkte & Nachbarschaft (73 Beiträge) sind eng miteinander verwoben: Die Teilnehmenden diskutieren in ihren Beiträgen, wie eine ansprechenden Gestaltung der Plätze und Straßen in der Bahnstadt soziales Miteinander fördern kann.
Im Themencluster Treffpunkte und Nachbarschaft werden darüber hinaus spezielle Orte der Begegnung genannt, die bspw. zum kreativen Zusammenarbeiten einladen, Stadtteilfeste und kulturelle Events sowie Projekte der Sharing Economy ermöglichen.
Freizeitangebote in der Bahnstadt spielen mit 60 Beiträgen für die Teilnehmenden auch eine wichtige Rolle.
Übergreifend nennen ca. die Hälfte der Beteiligten gastronomische Angebote als wünschenswert, z.B. Biergärten und Café im Grünen auf der Gleisharfe, Foodtrucks, vegane und vegetarische Restaurants, Imbisse und Snackbars etc. Gelegenheiten zum Einkaufen, besonders in kleinen und inhabergeführten Läden wird durch die Teilnehmenden begrüßt.
In ca. 13 Beiträgen werden sowohl unkommerzielle als auch kommerzielle Sportangebote (Klettern, Schwimmen, Fußball, Eisbahn etc.) im Freien, aber auch in Sporthallen als wichtig genannt. Spezifische Freizeitangebote (Umweltbildung, Lehrpfade, Begegnungsorte) für Kinder und Jugendliche werden verschiedentlich thematisiert.
Kulturelle Angebote (Kino, Technikmuseum, die H_lle, Lokpark, Kultur rund um die Bahnstadtgeschichte) wurden hier unter dem Thema Kultur separat ausgewertet, sind aber ebenso ein wichtiges Freizeitangebot.
In der Themensetzung nach Altersgruppen wird Mobilität für alle Altersgruppen (außer 0-15- jährige) als prioritäres Thema oder als sehr relevant angegeben (36-45). Auch alle weiteren Topthemen des übergreifenden Rankings haben in den vier Altersgruppen von 16-65 Jahren eine besondere Bedeutung (Gestaltung des öffentlichen Raums: Grün- und Freiflächen, Parks, Straßen und Plätze) sowie Freizeitangebote, Treffpunkte und Nachbarschaft. In der Altersgruppe von 66-80 nimmt das Thema Mobilität eine besonders bedeutende Rolle ein.
Hauptbahnhof Süd - Was wünschst du dir auf einem lebendigen Platz südlich des Hauptbahnhofs?
Dies waren die Top 5 Themen im Bereich Hauptbahnhof:
1 | Mobilität |
2 | Öffentlicher Raum / Straßen / Plätze |
3 | Treffpunkte / Nachbarschaft |
4 | Freizeitangebote |
5 | Öffentlicher Raum / Straßen / Plätze |
Die Mobilitätswende um den Hauptbahnhof einläuten!
Die Teilnehmenden geben ein positives Feedback zur Vorstellungen des Hauptbahnhofs als Mobilitätshub. In ihren Rückmeldungen bestätigen sie, dass sie die Stadtplanung in Zukunft weniger autozentriert und mehr auf die Bedürfnisse von FußgängerInnen, RadfahrerInnen, alten und jungen Menschen ausrichten möchten. Es besteht auch eine große Offenheit gegenüber neuen Technologien, z.B. Pilotprojekt autonomes Fahren sowie e-Mobilität. Die Idee des Hauptbahnhofs als Mobilitätshub wird mit vielen Beispielen bestätigt, z.B. Fahrradparkhaus, Fahrradverleih, Carsharing und ÖPNV-Anschluss.
Die Idee die beiden Tunnel unterhalb der Gleise des Hauptbahnhofs zu öffnen, wird als gute Option für einen von allen Seiten erreichbaren Bahnhof gesehen.
Es wird aber auch in Beiträgen deutlich, dass das Parkraummanagement einigen Teilnehmenden noch als eine Herausforderung erscheint. Sie sehen notwendige Parkplätze für die Mitarbeitenden von Siemens und für Reisende gefährdet. Ebenfalls unterstreichen sie die Notwendigkeit in der Planung auch die Perspektive von AutofahrerInnen mitzudenken.
Ein einladender Platz: Grün, Cafés und Restaurants, Sitzgelegenheiten und Geschäfte!
Viele Teilnehmende nennen mehrere Aspekte, die ihnen für den neuen Platz auf der Bahnhofssüdseite wichtig sind. Sehr oft wird ein grüner Platz gewünscht: Grünflächen, aber auch Bäume, die Schatten werfen, Büsche, Immergrün und Dach- und Fassadenbegrünung. Einige Teilnehmende sprechen von einem Park oder Grünanlage. Cafés und Restaurants, auch Foodtrucks, öffentliche Sitzgelegenheiten (z.B. Lesehalle für Reisende) und Wasser sowie Geschäfte gehören für viele Teilnehmende auf einen lebendigen Platz. In einigen Beiträgen konkretisieren sie ihre Vorstellungen bzgl. der Nahversorgung: einen regionalen Markt und regionalen Einzelhandel. Auch für die Wasserelemente variieren die Ideen von Wasserspielen, über Brunnen mit großer Fontaine, Wasserbecken oder Fließgewässer.
Der Platz braucht besondere Ideen und Initiativen, um ein Ort für soziale Begegnung zu werden!
Die Teilnehmenden reflektieren in ihren Rückmeldungen auch, wie der Platz als sozialer Raum im Stadtgefüge gestärkt werden könnte. Sport und Spielplätze sind ein wichtiger Baustein, aber auch Kulturinitiativen z.B. Sommerfest, eine Bühne, Musik oder kleine Aktionen. Die Platzgestaltung könnte auch – so die Teilnehmenden - die Auseinandersetzung mit sozialen Themen, dem Klimawandel oder Naturschutzthemen anregen und gleichzeitig soziales Miteinander fördern.
Gleisharfe - Was möchtest du auf der Gleisharfe erleben?
Dies waren die Top 5 Themen im Bereich Gleisharfe:
1 | Öffentlicher Raum / Grün- & Freiflächen / Parks |
2 | Mobilität |
3 | Treffpunkte / Nachbarschaft |
4 | Freizeitangebote |
5 | Öffentlicher Raum / Straßen / Plätze |
Soziales Leben ohne Partystimmung!
Die Beteiligten begrüßen das Bild des Rahmenplans, soziales Leben auf der Gleisharfe zu fördern: Sie würden sich in der Zukunft über gastronomische Angebote (z.B. Biergärten, atmosphärische Cafés und Cafés im Grünen) freuen. Gleichzeitig scheint den Beteiligten die Gleisharfe auch als Ort des Miteinanders ohne kommerzielle Angebote wichtig zu sein:
Sie wünschen sich Picknickplätze, ruhige Sitzgelegenheiten in offenen Parks, die Erprobung von neuen gemeinschaftlichen und ökologischen Kleingartenkonzepten und Orte, die an die Geschichte der Bahnstadt erinnern. Feste, Konzerte oder Freilichtkino bringen Teilnehmende ebenfalls als Ideen ein.
Ein wenig Wildnis soll bleiben!
Das Naturerlebnis steht jedoch in den Beiträgen im Vordergrund. Die Beteiligten wünschen sich auf der Gleisharfe Freiräume zum Ausruhen im Grünen, möchten nicht, dass alle Flächen verplant werden: Erhalt von Natur, Bäumen, Wald. Sie sprechen von "Inseln zum Naturerleben", "Urwald", "ungeordneten Freiräumen". Auch aus der Nutzung gefallene Bahngebäude sollen erhalten bleiben.
Ein Paradies für Kinder und Jugendliche und sportlich Interessierte!
Deshalb nennen die Beteiligten immer wieder Spielplätze, ein breites Sportangebot (Kletterwände, Fußballplätze etc.) und Angebote der umweltpädagogischen Bildung (z.B. Waldlehrpfad) als wichtige Elemente der Gleisharfe.
Grünes Viertel mit wenig Autoverkehr!
Wie in allen Gebieten sprechen sich die Beteiligten mehrheitlich für ein grünes Viertel mit wenig Autoverkehr aus und begrüßen den Anschluss an das Ringgleis. Es werden teilweise konkrete Empfehlungen zur Verbesserung der Qualität der Fahrradwege und für eine gute ÖPNV Anbindung gemacht.
Hauptgüterbahnhof - Was denkst du? Was braucht es, damit der Mix von Arbeiten - Wohnen - und Kultur am Hauptgüterbahnhof gelingt?
Dies waren die Top 5 Themen im Bereich Hauptgüterbahnhof:
1 | Durchmischung / Nutzungsvielfalt |
2 | Mobilität |
3 | Treffpunkte / Nachbarschaft |
4 | Öffentlicher Raum / Straßen / Plätze |
5 | Wohnen |
Konflikte antizipieren: gute Kommunikation und Integration in die Planung!
Die Beteiligten greifen das Thema der Lärmbelästigung in ihren Kommentaren als mögliches Konfliktthema auf und empfehlen, in der Planung ein ganzheitliches Lärmschutzkonzept zu entwickeln. Gleichzeitig glauben sie, dass es für ein gutes Zusammenleben klare Regeln für Ruhezeiten und auch eine gewisse Akzeptanz der Bevölkerung für Lärm geben muss. Allgemein äußern die Beteiligten, dass gute und auch positive Kommunikation eines lebendigen Viertels und Transparenz der Planung wichtig ist, um Konflikten vorzubauen. Kommunikationsstrukturen zwischen neuen und alten BewohnerInnen des Viertels aufzubauen und Beteiligung – auch von Jugendlichen – zu fördern, ist für einige ein Baustein für ein gutes Miteinander.
Vielfalt braucht Räume für Begegnung!
Um Konflikte zu vermeiden und ein gemeinschaftliches Miteinander im Quartier zu fördern, sehen die Beteiligten Orte der Begegnung und der Vernetzung als besonders wichtig an. Dazu gehören für sie öffentliche Plätze mit Aufenthaltsqualität (Bäume, Sitzgelegenheiten, Cafés), die auch multifunktional bespielt werden können, denn eine lebendige Straßenkultur hilft, Menschen in Kontakt zu bringen. Auch Mehrzweckhallen und gemeinsame Nutzungsflächen (Handwerk, Kreativwirtschaft, Kindergärten, Kulturveranstaltungen) sind für die Teilnehmenden Orte der Begegnung.
Die architektonische Gestaltung des Viertels leistet in den Augen der Beteiligten ebenfalls einen wichtigen Beitrag dazu, die Idee der Vielfalt und des Miteinanders zu unterstützen - ein offener und verbindender Aufbau des Viertels, Räume zum Experimentieren, Räume, welche an die Bedarfe der unterschiedlichen Nutzungen angepasst sind und flexible Nutzungsmöglichkeiten.
Vielfalt braucht Förderung!
Die Beteiligten merken an, dass eine Durchmischung ohne Förderung - insbesondere für die Kultur- und Kreativszene - nicht gelingen wird. Aber auch die soziale Durchmischung liegt einigen Teilnehmenden am Herzen. So äußern sich in diesem Areal mehr Teilnehmende zum Thema „bezahlbaren Wohnen“ als in den anderen Gebieten. Schließlich wird hier auch das Thema der sozialen Infrastruktur - insbesondere der Kinderbetreuung - angesprochen.
Fahrradfreundliches Quartier!
Häufig äußern sich die Teilnehmenden auch in diesem Gebiet zum Thema Mobilität. Dabei betonen sie die Notwendigkeit, das Quartier fahrradfreundlich und mit kurzen Wegen zu planen, wie auch durch Quartiersgaragen Hindernisse durch parkende Autos zu reduzieren.
EAW und Bebelhof - Was braucht das EAW Gelände, um ein Ort für Innovation zu werden?
Dies waren die Top 5 Themen im Bereich EAW-Gelände:
1 | Mobilität |
2 | Arbeit und Wirtschaft |
3 | Kultur |
4 | Freizeitangebote |
5 | Klima |
Mobilitäts-Sharing und gelungene Vernetzung!
Im Themencluster Mobilität finden sich ähnliche Anliegen wie in den anderen Gebieten: gute Vernetzung, alternative Verkehrslösungen mit Fokus auf ÖPNV, Fuß- und Radverkehr. Die Verbindung zum Hauptbahnhof und eine gute Anbindung an die Autobahn sowie Zufahrtsmöglichkeiten - auch für LKWs – sind besondere Aspekte im Bereich Mobilität für das EAW-Gelände.
Innovation braucht Kooperation und Austausch!
Die Beteiligten regen an, Kooperationen mit Forschungsinstitutionen auf dem Gelände zu fördern. Auch im Bahnstadtforum wurden Kooperationsstrukturen zwischen Forschung, Wirtschaft und Stadtverwaltung (Multi-Akteurspartnerschaften) als Erfolgsfaktoren für Innovation diskutiert. Ein Bezug zur Wirtschaftsgeschichte in Braunschweig ist den Beteiligten beim Blick in die Zukunft wichtig:
Die Beteiligten empfehlen darüber hinaus Co-Produktion und Vernetzung zu fördern. Dabei werden sowohl Co-Working Spaces, als auch allgemein Räume für innovative Start-ups, Messen und kreative Begegnungen genannt. Ebenfalls wird die Idee einer Mehrzweckhalle für Events, Repräsentation etc. begrüßt. In mehreren Beiträgen wird betont, dass ein attraktives Umfeld mit kulinarischen Angeboten und Freizeitmöglichkeiten die Attraktivität des Geländes steigert.
Innovation kann von der Geschichte des Geländes profitieren!
Viele Teilnehmende unterstreichen in ihren Beiträgen den Mehrwert der Kulturdenkmäler für die zukünftige innovative Entwicklung des EAW-Geländes. Dabei wird der Lokpark und das Eisenbahnausbesserungswerk genannt, ein Technikmuseum, die alten Hallen als Ort für Kreativwirtschaft. Ebenfalls wird in einem Beitrag das Angebot zur Kooperation mit den Akteuren vor Ort formuliert, die bereits seit vielen Jahren das Gelände bespielen.
Rückmeldungen zum Gesamtrahmenplan
Die bereits oben genannten wichtigen Themen wurden von einigen Teilnehmenden für das Gesamtareal vertieft. Hier werden vereinzelt gute städtebauliche Beispiele aus anderen Städten beschrieben.
In verschiedenen Beiträgen wünschen sich die Teilnehmenden Mut und eine starke städtische Position für die Umsetzung der zukunftsweisenden Ideen des Rahmenplans. Die Resonanz ist in den allgemeinen Rückmeldungen oft positiv.
In den Aussagen zur Mobilität wird die Durchwegung für FußgängerInnen und RadfahrerInnen erwähnt, die bereits im Bahnstadtforum angesprochen wurde. Hier wird aber auch die Konfliktlinie zwischen AutofahrerInnen und BefürworterInnen einer „autofreien“ oder autoarmen Stadt deutlich.
Auch das Thema des bezahlbaren Wohnens wird in zwei Beiträgen als wichtiger Aspekt der Quartiersentwicklung unterstrichen.
Schließlich werden die Themen der sozialen Begegnung und Vielfalt genannt und Durchmischung wird als Leitgedanke für die Bahnstadt erläutert.
Wir bedanken uns herzlich bei allen Teilnehmenden!