Stadtchronik Braunschweig
Die Chronik bietet Ihnen Einträge zu politisch, kulturell und wirtschaftlich bedeutsamen Ereignissen und Personen, die einen Überblick zur Stadtgeschichte geben.
Stadtchronik
Klicken Sie auf die Zeitleiste oder benutzen Sie die Suchfunktionen.
Einträge für das Jahr 1961 (Anzahl: 267)
zurück Ι<< … 6 7 8 9 10 11 12 13 14 weiter
22. Oktober 1961
Eröffnung einer Ausstellung mit Aquarellen von Prof. Hermann Flesche zu dessen 75. Geburtstag im Städtischen Museum.
22. Oktober 1961
Auffindung eines 1959 in Berlin gestohlenen Rembrandt-Bildes in einem Schließfach des Hauptbahnhofs nach einem vorherigen anonymen Anruf.
23. Oktober 1961
Inbetriebnahme der neuen Kindergartenhauptküche an der Uferstraße.
25. bis 27. Oktober 1961
Tagung der Leiter der Institute des "Zweiten Bildungsweges" im Braunschweig-Kolleg.
25. bis 27. Oktober 1961
Tagung der Leiter der Institute des "Zweiten Bildungswegs" im Braunschweig-Kolleg.
25. Oktober 1961
Tagung des Kuratoriums der Deutschen Gesellschaft für Flugwissenschaft.
26. Oktober 1961
Großfeuer auf dem Gelände der Rohproduktenhandlung Cederbaum an der Hannoverschen Straße.
27. Oktober 1961
Feier des 25jährigen Bestehens der "Deutschen Forschungsanstalt für Luft- und Raumfahrt".
27. Oktober 1961
Einweihung des neuen Normalwindkanals der "Deutschen Forschungsanstalt für Luft- und Raumfahrt".
31. Oktober 1961
Feier zum 10jährigen Bestehen der Baugenossenschaft "Wiederaufbau".
Ende Oktober 1961
Verkauf des ehemaligen Borgward-Zweigwerkes in Osterholz-Scharmbeck an die Firma Büssing.
03. November 1961
Einweihung des Jugendheimes der 10 Jahre bestehenden Braunschweiger Gruppe der Deutschen Postgewerkschaftsjugend auf dem Postgelände am alten Bahnhof.
04. November 1961
50jähriges Bestehen des Radsportvereins Panther.
05. November 1961
Abschluss der Renovierung der St. Jakobi-Kirche.
05. November 1961
Weihe des aus fünf Glocken bestehenden Geläuts der St. Laurentius-Kirche.
08. November 1961
Eröffnung der Wanderausstellung "Demonstrativlernprogramm des Bundesministers für Wohnungsbau" im Foyer des Auditorium Maximum der Technischen Hochschule.
08. November 1961
Deutsche Erstaufführung des Schauspiels "Der rote Fluss" von Jules Roy im Kleinen Haus des Staatstheaters.
14. bis 17. November 1961
Festliche Tage neuer Kammermusik 1961 der Stadt Braunschweig.
15. November 1961
Fertigstellung des zweiten Bauabschnitts der Volksschule Schuntersiedlung.
15. November 1961
Kuppelgerüst für die Sternwarte der Gaußschule durch einen Bundeswehr-Hubschrauber vom Löwenwall auf das Dach der Schule transportiert.
Informationen
Die Chronik der Stadt Braunschweig wurde in den 1930er Jahren von Mitarbeitern des Stadtarchivs angelegt. Für die bis zum Jahr 1933 aufgeführten Ereignisse wurden schriftliche Belege aus den Beständen des Archivs, insbesondere von alten handschriftlichen Chroniken, herangezogen.
Seit 1934 werden die Einträge fortlaufend geführt und basieren in erster Linie auf Meldungen der regionalen Presse, wie der Braunschweigischen Landeszeitung (erschienen bis 1936), der Braunschweiger Tageszeitung (erschienen bis 1945) und der Braunschweiger Zeitung (erscheint seit Januar 1946). Die zunächst handschriftlichen Aufzeichnungen sind in eine Datenbank übertragen worden. Die Chronik ist somit ein Zeitdokument und spiegelt die jeweils zeitgenössische Sichtweise wider.
Für die vorliegende Internetversion wurde auf redaktionelle Anpassungen und Kürzungen weitestgehend verzichtet, um den Charakter als historisches Dokument zu bewahren. Alle Einträge, insbesondere diejenigen aus der Zeit des Dritten Reiches müssen in ihrem damaligen Kontext gesehen werden. Bei der Übertragung von Daten können Fehler auftreten, deshalb wird für die Vollständigkeit und Richtigkeit aller Einträge keine Gewähr übernommen. Für ausführliche Informationen zu den Chronikeinträgen steht Ihnen das Stadtarchiv gern zur Verfügung.
Kennen Sie ein bedeutendes historisches Ereignis, das nicht in der Stadtchronik aufgeführt ist? Dann schicken Sie eine E-Mail mit entsprechender Quellenangabe an das Stadtarchiv. Auch für Hinweise, Kritiken oder Korrekturen sind wir dankbar.
Hilfe
-
Mit Hilfe der Zeitleiste können Sie einen bestimmten Zeitraum auswählen (ab 1930 in Jahresschritten).
-
Klicken Sie einen Jahresabschnitt in der Chronik an. Klicken Sie danach einen der erscheinenden Zeiträume an.
-
Es werden Ihnen daraufhin die entsprechenden Chronikeinträge angezeigt, aufsteigend sortiert nach Jahr, Monat und Tag. Werden mehr als 20 Einträge gefunden, so können Sie mit Hilfe der Seitenanzeige weiterblättern.
-
Mit den Suchfunktionen unterhalb der Zeitleiste können Sie gezielt nach einem bestimmten Datum oder Begriff suchen.
-
Bei der Datumssuche können folgende Kombinationen ausgewählt werden:
-
ein Tag und ein Monat
-
ein Tag und ein Jahr
-
ein Monat und ein Jahr
-
ein Jahr.
-
-
Bei der Stichwortsuche können ein oder zwei Begriffe mit jeweils mind. 3 bis max. 20 Buchstaben eingegeben werden.
-
Namen oder Ereignisse können dadurch für ein genaueres Ergebnis auf Stichwort 1 und Stichwort 2 aufgeteilt werden.
-
Es ist jedoch nicht gewährleistet, dass ein Name immer vollständig mit Vor- und Zuname eingetragen ist. Beispiel: "...Ernst Böhme...", aber auch "...Oberbürgermeister Böhme...".
Bei der redaktionellen Bearbeitung wurden die Einträge weitestgehend der neuen Rechtschreibung angepasst.
Haben Sie Anregungen oder Kritiken zur Funktionalität und Bedienung der Stadtchronik, ist Ihnen ein Fehler aufgefallen? Dann schicken Sie eine E-Mail an das Stadtarchiv.
Zu diesem Thema
-
Wenige Schritte sind es zum Stadtarchiv, dem „historischen Gedächtnis" der Stadt. Das Archiv verwahrt in seinen Beständen wichtige Zeugnisse zur Stadtgeschichte vom Mittelalter bis in die Gegenwart. An seinem neuen Standort im Schloss verfügt das Stadtarchiv über optimale räumliche und klimatische Bedingungen für die dauerhafte Erhaltung der wertvollen Bestände. Ein moderner Lesesaal bietet der wachsenden Zahl von Nutzern optimale Arbeitsbedingungen.
-
Mit dem "Konzept zur Planung, Errichtung und Gestaltung städtischer Erinnerungsstätten zur nationalsozialistischen Gewaltherrschaft" wurden u. a. drei Orte des Gedenkens von Künstlerinnen und Künstlern gestaltet.
-
Mit dem Projekt "Vernetztes Gedächtnis" entstand in Kooperation mit der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig ein interaktiver Stadtplan zur Topografie der nationalsozialistischen Herrschaft.