Stadtchronik Braunschweig
Die Chronik bietet Ihnen Einträge zu politisch, kulturell und wirtschaftlich bedeutsamen Ereignissen und Personen, die einen Überblick zur Stadtgeschichte geben.
Stadtchronik
Klicken Sie auf die Zeitleiste oder benutzen Sie die Suchfunktionen.
Einträge für das Jahr 1973 (Anzahl: 190)
zurück Ι<< … 2 3 4 5 6 7 8 9 10 weiter
08. November 1973
Verleihung des Ludwig-Spohr-Preises der Stadt Braunschweig an den Ersten Kapellmeister am Staatstheater Braunschweig, Heinz Zeebe, für seine Verdienste um die Festlichen Tage neuer Kammermusik.
10. November 1973
Rittertag der „Hannoverschen Genossenschaft des Johanniterordens“ im Dom aus Anlass der 800. Wiederkehr der Gründung des Johanniterspitals in Braunschweig.
10. November 1973
Erster „Tag der offenen Tür“ des Amtsgerichts Braunschweig.
10. November 1973
100jähriges Bestehen der Liedertafel „Gutenberg“. Verwaltungspräsident Prof. Dr. Thiele überreicht dem Chor die vom Bundespräsidenten verliehene Zelter-Plakette.
10. bis 11. November 1973
Bundesfachschaftskonferenz des Bauingenieurwesens.
12. bis 13. November 1973
Bundeswettbewerb der Lehrlinge im deutschen Fleischerhandwerk.
13. November 1973
Besuch des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen, Karl Herold.
13. bis 15. November 1973
Beratungen der „Arbeitsgruppe Grenzmarkierung“ (bestehend aus Vermessungsfachleuten sowie Vertretern von Behörden der Bundesrepublik und der DDR) über den Grenzverlauf im Verwaltungsbezirk Braunschweig.
14. November 1973
Richtfest für die „Arbeitsstätte für Bildungsaktivitäten“ der evangelisch-lutherischen Landeskirche in Riddagshausen.
14. November 1973
Polizeieinsatz zur Sicherung einer Prüfung am Lehrstuhl für Baugeschichte der Technischen Universität.
16. November 1973
Jahrestagung der „Kirchlichen Sammlung um Bibel und Bekenntnis“ in der evangelischen Kirche Deutschlands.
16. November 1973
Einweihung des neuen Schwesternwohnheimes vom Krankenhaus Marienstift.
22. November 1973
Amtseinführung des neuen Leiters des Tiefbauamtes, Baudirektor Dipl.-Ing. Karl-Heinz Schaefer.
23. November 1973
Einweihung des neuen Waldorfkindergartens an der Giersbergstraße (1. Bauabschnitt).
24. November 1973
Syndikus i. R. Ludolf Frühling, von 1932 bis 1957 Geschäftsführer der Handwerkskammer Braunschweig, ist im Alter von 83 Jahren verstorben.
27. bis 28. November 1973
Ratssitzung: 1. Lesung der Haushaltssatzung 1974, Einführung der Orientierungsstufe zum 01. August 1974.
29. November 1973
Vorläufige Öffnung der Tiefgarage Schlosspark.
30. November 1973
Richtfest für den fünften Erweiterungsbau der Öffentlichen Versicherung an der Obergstraße.
30. November 1973
100jähriges Bestehen der Lessing-Raabe-Loge e.V..
01. Dezember 1973
Eröffnung der Kleinkaliber-Anlage des Schützenklubs „Grüne Gilde“ e. V. in der Bezirkssportanlage Jägersruh in Mascherode.
Informationen
Die Chronik der Stadt Braunschweig wurde in den 1930er Jahren von Mitarbeitern des Stadtarchivs angelegt. Für die bis zum Jahr 1933 aufgeführten Ereignisse wurden schriftliche Belege aus den Beständen des Archivs, insbesondere von alten handschriftlichen Chroniken, herangezogen.
Seit 1934 werden die Einträge fortlaufend geführt und basieren in erster Linie auf Meldungen der regionalen Presse, wie der Braunschweigischen Landeszeitung (erschienen bis 1936), der Braunschweiger Tageszeitung (erschienen bis 1945) und der Braunschweiger Zeitung (erscheint seit Januar 1946). Die zunächst handschriftlichen Aufzeichnungen sind in eine Datenbank übertragen worden. Die Chronik ist somit ein Zeitdokument und spiegelt die jeweils zeitgenössische Sichtweise wider.
Für die vorliegende Internetversion wurde auf redaktionelle Anpassungen und Kürzungen weitestgehend verzichtet, um den Charakter als historisches Dokument zu bewahren. Alle Einträge, insbesondere diejenigen aus der Zeit des Dritten Reiches müssen in ihrem damaligen Kontext gesehen werden. Bei der Übertragung von Daten können Fehler auftreten, deshalb wird für die Vollständigkeit und Richtigkeit aller Einträge keine Gewähr übernommen. Für ausführliche Informationen zu den Chronikeinträgen steht Ihnen das Stadtarchiv gern zur Verfügung.
Kennen Sie ein bedeutendes historisches Ereignis, das nicht in der Stadtchronik aufgeführt ist? Dann schicken Sie eine E-Mail mit entsprechender Quellenangabe an das Stadtarchiv. Auch für Hinweise, Kritiken oder Korrekturen sind wir dankbar.
Hilfe
-
Mit Hilfe der Zeitleiste können Sie einen bestimmten Zeitraum auswählen (ab 1930 in Jahresschritten).
-
Klicken Sie einen Jahresabschnitt in der Chronik an. Klicken Sie danach einen der erscheinenden Zeiträume an.
-
Es werden Ihnen daraufhin die entsprechenden Chronikeinträge angezeigt, aufsteigend sortiert nach Jahr, Monat und Tag. Werden mehr als 20 Einträge gefunden, so können Sie mit Hilfe der Seitenanzeige weiterblättern.
-
Mit den Suchfunktionen unterhalb der Zeitleiste können Sie gezielt nach einem bestimmten Datum oder Begriff suchen.
-
Bei der Datumssuche können folgende Kombinationen ausgewählt werden:
-
ein Tag und ein Monat
-
ein Tag und ein Jahr
-
ein Monat und ein Jahr
-
ein Jahr.
-
-
Bei der Stichwortsuche können ein oder zwei Begriffe mit jeweils mind. 3 bis max. 20 Buchstaben eingegeben werden.
-
Namen oder Ereignisse können dadurch für ein genaueres Ergebnis auf Stichwort 1 und Stichwort 2 aufgeteilt werden.
-
Es ist jedoch nicht gewährleistet, dass ein Name immer vollständig mit Vor- und Zuname eingetragen ist. Beispiel: "...Ernst Böhme...", aber auch "...Oberbürgermeister Böhme...".
Bei der redaktionellen Bearbeitung wurden die Einträge weitestgehend der neuen Rechtschreibung angepasst.
Haben Sie Anregungen oder Kritiken zur Funktionalität und Bedienung der Stadtchronik, ist Ihnen ein Fehler aufgefallen? Dann schicken Sie eine E-Mail an das Stadtarchiv.
Zu diesem Thema
-
Wenige Schritte sind es zum Stadtarchiv, dem „historischen Gedächtnis" der Stadt. Das Archiv verwahrt in seinen Beständen wichtige Zeugnisse zur Stadtgeschichte vom Mittelalter bis in die Gegenwart. An seinem neuen Standort im Schloss verfügt das Stadtarchiv über optimale räumliche und klimatische Bedingungen für die dauerhafte Erhaltung der wertvollen Bestände. Ein moderner Lesesaal bietet der wachsenden Zahl von Nutzern optimale Arbeitsbedingungen.
-
Mit dem "Konzept zur Planung, Errichtung und Gestaltung städtischer Erinnerungsstätten zur nationalsozialistischen Gewaltherrschaft" wurden u. a. drei Orte des Gedenkens von Künstlerinnen und Künstlern gestaltet.
-
Mit dem Projekt "Vernetztes Gedächtnis" entstand in Kooperation mit der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig ein interaktiver Stadtplan zur Topografie der nationalsozialistischen Herrschaft.