Stadtchronik Braunschweig

Die Chronik bietet Ihnen Einträge zu politisch, kulturell und wirtschaftlich bedeutsamen Ereignissen und Personen, die einen Überblick zur Stadtgeschichte geben.

Stadtchronik

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Einträge für das Jahr  1978    (Anzahl: 115)

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15. September 1978
Wiedereinweihung der Kirche St. Ulrici-Brüdern nach Beseitigung der Kriegszerstörungen.


16. September bis 01. Oktober 1978
Kirchliche Festwochen zum 450. Jahrestag der Reformation in der Stadt Braunschweig (Vorträge, Ausstellungen, Kirchenkonzerte, Podiumsdiskussionen).


19. September 1978
Ratssitzung: Nachtragshaushalt 1978, Stadthallenanbau u.a..


20. September 1978
Die Niedersächsische Landesgehörlosenschule, Charlottenhöhe 44, feiert ihr 150jähriges Bestehen. Sie wurde am 06. September 1828 gegründet.


22. bis 24. September 1978
13. Bundestreffen der Kattowitzer mit 500 Teilnehmern.


23. September 1978
2. Tag der Gehörlosen mit 700 Teilnehmern.


23. bis 24. September 1978
Die Lehndorfer Schützengesellschaft von 1878 feiert ihr 100jähriges Bestehen.


28. September 1978
Inbetriebnahme des Umspannwerkes West am Kanzlerfeld.


30. September 1978
Festakt zum 75jährigen Bestehen des Sportvereins Freie Turnerschaft Braunschweig e.V..


30. September 1978
Der Männergesangverein Gliesmarode feiert sein 100jähriges Bestehen.


30. September 1978
Rektoratsübergabe an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste. Professor Dr. Siegfried Maser übergibt das Amt an Gerhard Büttenbender.


30. September bis 08. Oktober 1978
Die Neue Oberschule, Beethovenstraße 57, feiert ihr 100jähriges Bestehen.


01. Oktober 1978
Umbenennung der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste in „Hochschule für Bildende Künste“.


02. Oktober 1978
Amtseinführung von Professor Karl-Ernst Jeismann als Direktor des Georg-Eckert-Institutes für internationale Schulbuchforschung.


04. Oktober 1978
Freigabe des letzten Teilstückes des Ölper Knotens. Er heisst künftig „Autobahnkreuz Ölper.


05. Oktober 1978
Grundsteinlegung für das Hotel „Zum Starenkasten“ in Rüningen.


09. Oktober 1978
Freigabe des Teilstückes Stöckheim-Leiferde des Okeruferwanderweges. Der am alten Bahnhofsgelände beginnende Weg hat nunmehr eine Länge von 7,5 Kilometern.


13. bis 25. Oktober 1978
Wanderausstellung „Lebendiger Staat“ auf dem Burgplatz. Im Rahmen dieser vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung zusammengestellten Ausstellung finden Beratungs- und Informationsveranstaltungen statt.


17. Oktober 1978
Ratssitzung: 1. Lesung der Haushaltssatzung 1979 u.a..


25. Oktober 1978
Der braunschweigische Landesbischof Gerhard Heintze wird zum leitenden Bischof der Vereinigten evangelisch-lutherischen Kirche Deutschlands gewählt.



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Informationen

Die Chronik der Stadt Braunschweig wurde in den 1930er Jahren von Mitarbeitern des Stadtarchivs angelegt. Für die bis zum Jahr 1933 aufgeführten Ereignisse wurden schriftliche Belege aus den Beständen des Archivs, insbesondere von alten handschriftlichen Chroniken, herangezogen.

Seit 1934 werden die Einträge fortlaufend geführt und basieren in erster Linie auf Meldungen der regionalen Presse, wie der Braunschweigischen Landeszeitung (erschienen bis 1936), der Braunschweiger Tageszeitung (erschienen bis 1945) und der Braunschweiger Zeitung (erscheint seit Januar 1946). Die zunächst handschriftlichen Aufzeichnungen sind in eine Datenbank übertragen worden. Die Chronik ist somit ein Zeitdokument und spiegelt die jeweils zeitgenössische Sichtweise wider.

Für die vorliegende Internetversion wurde auf redaktionelle Anpassungen und Kürzungen weitestgehend verzichtet, um den Charakter als historisches Dokument zu bewahren. Alle Einträge, insbesondere diejenigen aus der Zeit des Dritten Reiches müssen in ihrem damaligen Kontext gesehen werden. Bei der Übertragung von Daten können Fehler auftreten, deshalb wird für die Vollständigkeit und Richtigkeit aller Einträge keine Gewähr übernommen. Für ausführliche Informationen zu den Chronikeinträgen steht Ihnen das Stadtarchiv gern zur Verfügung.

Kennen Sie ein bedeutendes historisches Ereignis, das nicht in der Stadtchronik aufgeführt ist? Dann schicken Sie eine E-Mail mit entsprechender Quellenangabe an das Stadtarchiv. Auch für Hinweise, Kritiken oder Korrekturen sind wir dankbar.

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Bei der redaktionellen Bearbeitung wurden die Einträge weitestgehend der neuen Rechtschreibung angepasst.

Haben Sie Anregungen oder Kritiken zur Funktionalität und Bedienung der Stadtchronik, ist Ihnen ein Fehler aufgefallen? Dann schicken Sie eine E-Mail an das Stadtarchiv.

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