Stadtchronik Braunschweig
Die Chronik bietet Ihnen Einträge zu politisch, kulturell und wirtschaftlich bedeutsamen Ereignissen und Personen, die einen Überblick zur Stadtgeschichte geben.
Stadtchronik
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Einträge für das Jahr 2002 (Anzahl: 91)
31. Oktober 2002
Das neue Biotec-Gründerzentrum, in räumlicher Nähe zur GBF, wird offiziell seiner Bestimmung übergeben.
01. November 2002
Der stellvertretende Landesbischof weiht vor ca. 300 Gästen den neuen Anbau des Altenpflegeheims Bethanien ein. Somit stehen weitere 51 Plätze zur Verfügung.
09. November 2002
Die Formation des Braunschweiger Tanz-Sport-Clubs (BTSC) gewinnt in Bremen die neunte deutsche Meisterschaft vor ca. 10 000 Zuschauern.
10. November 2002
Der vierte "Heinrich", Preis des internationalen Braunschweiger Filmfestes, wird an den slowenischen Jungregisseur Saso Podgorsek verliehen. Der Preis ist mit 10 000 € dotiert.
17. November 2002
Die niedersächsische Rollsportformation "Dream Team", zu der einige Läuferinnen des SV Olympia gehören, gewinnt zum vierten Mal in Folge den Weltmeistertitel.
23. November 2002
Der 115. Herrenabend des Techniker Vereins findet mit einem Besucherrekord von 730 Teilnehmern in der Stadthalle statt.
24. November 2002
Mit einem Abschlusskonzert im Städtischen Museum enden die Braunschweiger Musikschultage nach 23 Konzerten und ca. 4000 Besuchern.
25. November 2002
Die neue Polizeidirektion in der Friedrich-Voigtländerstraße wird durch den niedersächsischen Innenminister ihrer Bestimmung übergeben. Die Baukosten lagen bei rund 11,5 Millionen Euro.
30. November 2002
Der niedersächsische Ministerpräsident unterzeichnet den Gründervertrag der Bio-Region-GmbH. Das neue Gründerzentrum auf dem GBF-Gelände soll einen Anschub für junge Hightech-Firmen der Region liefern.
06. Dezember 2002
Auf dem Gelände der ehemaligen Lulu-Bar an der Ecke Friedrich-Wilhelm-Platz / Wallstraße wird der Grundstein für ein neues Bürogebäude der Öffentlichen Versicherung gelegt.
24. bis 26. Dezember 2002
Ein am Morgen des 24. Dezembers einsetzender Regen beschert Braunschweig zu Weihnachten Glatteis. Es kommt zu Verletzungen durch Stürze sowie zu Blechschäden im Straßenverkehr.
Informationen
Die Chronik der Stadt Braunschweig wurde in den 1930er Jahren von Mitarbeitern des Stadtarchivs angelegt. Für die bis zum Jahr 1933 aufgeführten Ereignisse wurden schriftliche Belege aus den Beständen des Archivs, insbesondere von alten handschriftlichen Chroniken, herangezogen.
Seit 1934 werden die Einträge fortlaufend geführt und basieren in erster Linie auf Meldungen der regionalen Presse, wie der Braunschweigischen Landeszeitung (erschienen bis 1936), der Braunschweiger Tageszeitung (erschienen bis 1945) und der Braunschweiger Zeitung (erscheint seit Januar 1946). Die zunächst handschriftlichen Aufzeichnungen sind in eine Datenbank übertragen worden. Die Chronik ist somit ein Zeitdokument und spiegelt die jeweils zeitgenössische Sichtweise wider.
Für die vorliegende Internetversion wurde auf redaktionelle Anpassungen und Kürzungen weitestgehend verzichtet, um den Charakter als historisches Dokument zu bewahren. Alle Einträge, insbesondere diejenigen aus der Zeit des Dritten Reiches müssen in ihrem damaligen Kontext gesehen werden. Bei der Übertragung von Daten können Fehler auftreten, deshalb wird für die Vollständigkeit und Richtigkeit aller Einträge keine Gewähr übernommen. Für ausführliche Informationen zu den Chronikeinträgen steht Ihnen das Stadtarchiv gern zur Verfügung.
Kennen Sie ein bedeutendes historisches Ereignis, das nicht in der Stadtchronik aufgeführt ist? Dann schicken Sie eine E-Mail mit entsprechender Quellenangabe an das Stadtarchiv. Auch für Hinweise, Kritiken oder Korrekturen sind wir dankbar.
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Es ist jedoch nicht gewährleistet, dass ein Name immer vollständig mit Vor- und Zuname eingetragen ist. Beispiel: "...Ernst Böhme...", aber auch "...Oberbürgermeister Böhme...".
Bei der redaktionellen Bearbeitung wurden die Einträge weitestgehend der neuen Rechtschreibung angepasst.
Haben Sie Anregungen oder Kritiken zur Funktionalität und Bedienung der Stadtchronik, ist Ihnen ein Fehler aufgefallen? Dann schicken Sie eine E-Mail an das Stadtarchiv.
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