Stadtchronik Braunschweig
Die Chronik bietet Ihnen Einträge zu politisch, kulturell und wirtschaftlich bedeutsamen Ereignissen und Personen, die einen Überblick zur Stadtgeschichte geben.
Stadtchronik
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Einträge für das Jahr 1965 (Anzahl: 256)
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12. Februar 1965
Niedersachsens Sozialminister Partzsch besucht Braunschweiger Krankenhäuser.
14. Februar 1965
Ing. Karl Bösche, Inhaber der Firma Ing. Karl Bösche, ist im Alter von 61 Jahren gestorben.
16. Februar 1965
Die Malerin Hedwig Hornburg wird 80 Jahre alt.
17. Februar 1965
Eine UNESCO-Studiengruppe besuchte das Internationale Schulbuchinstitut.
20. Februar 1965
Die Begegnungsstätte „Heinrich-Jasper-Haus“ feierte Stiftungsfest.
21. Februar 1965
Orgelweihe in der Liebfrauenkirche St. Aegidien.
22. Februar 1965
Dr. Otto Fricke wurde erneut für 3 Jahre zum Präsidenten der IHK gewählt.
24. Februar 1965
Das Martino-Katharineum feiert 550jähriges Jubiläum.
24. Februar 1965
Georg Mackensen, Seniorchef der Firma Georg Westermann, ist im Alter von 70 Jahren verstorben.
24. Februar 1965
Plenarsitzung des Rates.
25. Februar 1965
Verleihung des Friedrich-Gerstäcker-Preises der Stadt Braunschweig an den Schriftsteller Herbert Plate (Alpenmühle/Marienhagen) für sein Buch „Der aus dem Dschungel kam“ und des Rudolf-Wilke-Preises der Stadt Braunschweig an den Gebrauchsgraphiker Udo Zisowsky, Braunschweig.
März 1965
Im Rathaus wird eine Durchwählanlage installiert.
März 1965
Die Braunschweigische Staatsbank schenkte dem Städtischen Museum ein bisher unbekanntes Goethebild von Ludwig Sebbers.
März 1965
Die Schmalbach-Werke erstellten ein neues Sozialgebäude.
01. März 1965
100 Jahre Firma Dolffs & Helle.
01. März 1965
Gastspiel des Staatstheaters in Magdeburg mit Aufführung der Oper „Falstaff“.
04. März 1965
Uraufführung des Oratoriums „Christus Triumphator“ von Heinrich Vogel durch die Heinrich-Schütz-Kantorei.
09. März 1965
200jähriges Jubiläum der Braunschweigischen Staatsbank.
15. März 1965
Eröffnung der Ausstellung aller 28 Wettbewerbs-Entwürfe zum „Schulzentrum Süd“ im Altstadtrathaus.
15. März 1965
Baubeginn für ein neues Dienstgebäude des Finanzamts Braunschweig-Land am Altewiekring.
Informationen
Die Chronik der Stadt Braunschweig wurde in den 1930er Jahren von Mitarbeitern des Stadtarchivs angelegt. Für die bis zum Jahr 1933 aufgeführten Ereignisse wurden schriftliche Belege aus den Beständen des Archivs, insbesondere von alten handschriftlichen Chroniken, herangezogen.
Seit 1934 werden die Einträge fortlaufend geführt und basieren in erster Linie auf Meldungen der regionalen Presse, wie der Braunschweigischen Landeszeitung (erschienen bis 1936), der Braunschweiger Tageszeitung (erschienen bis 1945) und der Braunschweiger Zeitung (erscheint seit Januar 1946). Die zunächst handschriftlichen Aufzeichnungen sind in eine Datenbank übertragen worden. Die Chronik ist somit ein Zeitdokument und spiegelt die jeweils zeitgenössische Sichtweise wider.
Für die vorliegende Internetversion wurde auf redaktionelle Anpassungen und Kürzungen weitestgehend verzichtet, um den Charakter als historisches Dokument zu bewahren. Alle Einträge, insbesondere diejenigen aus der Zeit des Dritten Reiches müssen in ihrem damaligen Kontext gesehen werden. Bei der Übertragung von Daten können Fehler auftreten, deshalb wird für die Vollständigkeit und Richtigkeit aller Einträge keine Gewähr übernommen. Für ausführliche Informationen zu den Chronikeinträgen steht Ihnen das Stadtarchiv gern zur Verfügung.
Kennen Sie ein bedeutendes historisches Ereignis, das nicht in der Stadtchronik aufgeführt ist? Dann schicken Sie eine E-Mail mit entsprechender Quellenangabe an das Stadtarchiv. Auch für Hinweise, Kritiken oder Korrekturen sind wir dankbar.
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Bei der redaktionellen Bearbeitung wurden die Einträge weitestgehend der neuen Rechtschreibung angepasst.
Haben Sie Anregungen oder Kritiken zur Funktionalität und Bedienung der Stadtchronik, ist Ihnen ein Fehler aufgefallen? Dann schicken Sie eine E-Mail an das Stadtarchiv.
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