Stadtchronik Braunschweig

Die Chronik bietet Ihnen Einträge zu politisch, kulturell und wirtschaftlich bedeutsamen Ereignissen und Personen, die einen Überblick zur Stadtgeschichte geben.

Stadtchronik

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Einträge für das Jahr  1965    (Anzahl: 256)

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28. April 1965
Ratssitzung: u.a.: Verabschiedung einer Bebauungsplanänderung für die Ostseite des Hagenmarktes.


29. April 1965
Anheizen der Müllverbrennungsanlage am Münzberg.


30. April 1965
Verleihung der Gauß-Medaille der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft an Prof. Dr.-Ing. E.h. Dipl.-Ing. Dr. phil. Albert Betz, Göttingen.


Anfang Mai 1965
Bezug aller 174 Klassen des Neubaus der Gewerblichen Berufsschule II (Metall) an der Salzdahlumer Straße, vier Bauabschnitte.


Anfang Mai 1965
Experiment mit einer Fahrbahnbeleuchtung - durchgehende Neonröhren an Leitplanken - an der Frankfurter Straße in Höhe der Eisenbahnbrücke.


05. Mai 1965
Einführung von Pastor Siegfried Stange in sein neues Amt als Propst des Braunschweigischen Stadtkirchenverbandes der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche. Verabschiedung von Kirchenrat Propst Otto Jürgens (Eintritt in den Ruhestand am 01. Mai).


06. und 07. Mai 1965
Hauptversammlung der Deutschen UNESCO-Kommission, die in Braunschweig als der ersten deutschen Stadt zum zweiten Male stattfand.


10. Mai 1965
Bezug der achtzigtausendsten Braunschweiger Wohnung (Alt- und Neubauten).


11. Mai 1965
Einweihung der neuen Aula der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste.


17. Mai 1965
Besuch des türkischen Botschafters in Bonn, Ziya Müezzinoglu, aus Anlass der Eröffnung der „Türkischen Woche“ an der Technischen Hochschule.


17. Mai 1965
Verleihung des Verdienstkreuzes des Niedersächsischen Verdienstordens an die Musikpädagogin Gertrud Gottschalk-Weymann.


19. Mai 1965
Eröffnung des Erweiterungsbaus der öffentlichen Bücherei, Hintern Brüdern 23 (Freihandbücherei).


29. Mai bis 03. Juni 1965
Festwoche zum 550jährigen Bestehen des Martino-Katharineums.


30. Mai 1965
Verleihung der Zelter-Plakette an den hundertjährigen Niedersachsenchor des Braunschweiger Handwerkervereins von 1865.


Juni 1965
Berufung von Professor Dr. Walter Schultz auf den ordentlichen Lehrstuhl für Elektronik an der Technischen Hochschule.


02. Juni 1965
Ratssitzung: u.a. Wahl des bisherigen Leiters des Baudezernats in Marl, Dr.-Ing. Konrad Wiese, zum neuen Stadtbaurat (Dienstantritt am 01. Dezember 1965) sowie des bisherigen Ratsherrn und Rektors Hans Wenzel und des bisherigen 1. Bürgermeisters und Notars Wilhelm Engels, zu Stadträten. (Dienstantritt zum 01.Januar 1966 bzw. 01. Mai 1966.)


02. Juni 1965
Gründung einer Begegnungsstätte durch die „Bürgergemeinschaft Braunschweig-Gliesmarode“ im Gliesmaroder Turm.


10. Juni 1965
Amtseinführung des neuen Direktors des Sozialgerichts Braunschweig, Sozialgerichtsdirektor Werner Koehler.


11. Juni 1965
Besichtigung des Heizkraftwerkes Nord durch Direktoren der Internationalen Förderation für Gasturbinen aus Frankreich, Belgien, Holland, Luxemburg, Italien, der Schweiz und der Bundesrepublik.


13. Juni 1965
Amtseinführung von Landesjugendpfarrer Günter Berndt. Verabschiedung des bisherigen Landesjugendpfarrers Joachim Klieme.



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Informationen

Die Chronik der Stadt Braunschweig wurde in den 1930er Jahren von Mitarbeitern des Stadtarchivs angelegt. Für die bis zum Jahr 1933 aufgeführten Ereignisse wurden schriftliche Belege aus den Beständen des Archivs, insbesondere von alten handschriftlichen Chroniken, herangezogen.

Seit 1934 werden die Einträge fortlaufend geführt und basieren in erster Linie auf Meldungen der regionalen Presse, wie der Braunschweigischen Landeszeitung (erschienen bis 1936), der Braunschweiger Tageszeitung (erschienen bis 1945) und der Braunschweiger Zeitung (erscheint seit Januar 1946). Die zunächst handschriftlichen Aufzeichnungen sind in eine Datenbank übertragen worden. Die Chronik ist somit ein Zeitdokument und spiegelt die jeweils zeitgenössische Sichtweise wider.

Für die vorliegende Internetversion wurde auf redaktionelle Anpassungen und Kürzungen weitestgehend verzichtet, um den Charakter als historisches Dokument zu bewahren. Alle Einträge, insbesondere diejenigen aus der Zeit des Dritten Reiches müssen in ihrem damaligen Kontext gesehen werden. Bei der Übertragung von Daten können Fehler auftreten, deshalb wird für die Vollständigkeit und Richtigkeit aller Einträge keine Gewähr übernommen. Für ausführliche Informationen zu den Chronikeinträgen steht Ihnen das Stadtarchiv gern zur Verfügung.

Kennen Sie ein bedeutendes historisches Ereignis, das nicht in der Stadtchronik aufgeführt ist? Dann schicken Sie eine E-Mail mit entsprechender Quellenangabe an das Stadtarchiv. Auch für Hinweise, Kritiken oder Korrekturen sind wir dankbar.

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