Stadtchronik Braunschweig
Die Chronik bietet Ihnen Einträge zu politisch, kulturell und wirtschaftlich bedeutsamen Ereignissen und Personen, die einen Überblick zur Stadtgeschichte geben.
Stadtchronik
Klicken Sie auf die Zeitleiste oder benutzen Sie die Suchfunktionen.
Einträge für das Jahr 1982 (Anzahl: 185)
zurück 1 2 3 4 5 6 7 8 9 … >>Ι weiter
11. bis 13. Mai 1982
16. Bundestagung des Verbandes katholischer Einrichtungen der Heim- und Heilpädagogik im Caritasverband.
11. Mai 1982
Uraufführung des Stückes „Das Leben der Mathilde L“. von Bernd W. Wessling (Hamburg) im Kleinen Haus des Staatstheaters. Es schildert das Leben der zweiten Frau des Heerführers im Ersten Weltkrieg Erich Ludendorff.
11. Mai 1982
Ratssitzung.
12. Mai 1982
Grundsteinlegung für die Burgpassage zwischen Hutfiltern und Schuhstraße. Sie soll Braunschweigs längste überdachte Einkaufsstraße werden.
12. Mai bis 04. Juni 1982
Ausstellung „Kostbarkeiten aus der Stadtbibliothek Braunschweig“ in der Hauptniederlassung der Norddeutschen Landesbank an der Dankwardstraße.
12. Mai 1982
Der Stadtbezirksrat 413 billigt einen Wappenentwurf von Dr. Arnold Rabbow für Veltenhof. Damit besitzen nunmehr alle historischen Ortsteile eigene Wappen.
13. Mai 1982
Richtfest für das neue Fernmeldedienstgebäude der Bundespost, Friedrich-Wilhelm-Straße 4.
14. bis 15. Mai 1982
Achtländerkampf der Gewehr- und Pistolenschützen im Schützenhaus an der Hamburger Straße.
14. Mai 1982
Nachtrennen der Radamateure „Rund um das Rathaus“ mit mehr als 10.000 Zuschauern.
14. bis 16. Mai 1982
Deutsche Meisterschaften im Dreibahnenkegeln.
14. bis 23. Mai 1982
21. Ausstellung „Harz + Heide“ an der Eisenbütteler Straße. Sie wird durch den Präsidenten der Bundesanstalt für Arbeit in Nürnberg, Josef Stingel, eröffnet.
20. bis 24. Mai 1982
93. Bundesversammlung des Internationalen Guttemplerordens.
22. Mai 1982
Inbetriebnahme der neuen Schießsportanlage im städtischen Sportpark am Leiferder Weg in Rüningen.
28. bis 31. Mai 1982
20. Internationales Jugendtreffen mit 2.000 Teilnehmern aus 18 europäischen Nationen.
28. Mai 1982
Festakt im Altstadtrathaus zum 150jährigen Bestehen des Kunstvereins Braunschweig.
28. Mai 1982
Bruno Klewitz, Ehrenkreishandwerksmeister und Ehrenobermeister der Metall-Innung Braunschweig, ist im Alter von 80 Jahren verstorben.
29. bis 31. Mai 1982
Pfingstjugendtreffen des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Landesverband Niedersachsen und Bremen.
02. Juni 1982
Auf dem Magni-Friedhof neben der Stadthalle wird von der Handwerkskammer Braunschweig ein Gedenkstein für den Hofbuchbindermeister Johannes Jacob Selenka (1801 bis 1871) enthüllt. Er war einer der Vorkämpfer der großen freiheitlichen demokratischen deutschen Handwerkerbewegung in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
03. bis 09. Juni 1982
Ausstellung „975 Jahre Waggum“ im evangelischen Gemeindezentrum dieses Ortsteils.
03. bis 21. Juni 1982
35. Waggumer Volksfest, mit dem drei Jubiläen gefeiert werden: Das 975jährige Bestehen der Ortschaft, die 100. Wiederkehr des Wiederaufbaus der Kirche aus dem 14. Jahrhundert und der 90. Geburtstag des Männergesangvereins.
Informationen
Die Chronik der Stadt Braunschweig wurde in den 1930er Jahren von Mitarbeitern des Stadtarchivs angelegt. Für die bis zum Jahr 1933 aufgeführten Ereignisse wurden schriftliche Belege aus den Beständen des Archivs, insbesondere von alten handschriftlichen Chroniken, herangezogen.
Seit 1934 werden die Einträge fortlaufend geführt und basieren in erster Linie auf Meldungen der regionalen Presse, wie der Braunschweigischen Landeszeitung (erschienen bis 1936), der Braunschweiger Tageszeitung (erschienen bis 1945) und der Braunschweiger Zeitung (erscheint seit Januar 1946). Die zunächst handschriftlichen Aufzeichnungen sind in eine Datenbank übertragen worden. Die Chronik ist somit ein Zeitdokument und spiegelt die jeweils zeitgenössische Sichtweise wider.
Für die vorliegende Internetversion wurde auf redaktionelle Anpassungen und Kürzungen weitestgehend verzichtet, um den Charakter als historisches Dokument zu bewahren. Alle Einträge, insbesondere diejenigen aus der Zeit des Dritten Reiches müssen in ihrem damaligen Kontext gesehen werden. Bei der Übertragung von Daten können Fehler auftreten, deshalb wird für die Vollständigkeit und Richtigkeit aller Einträge keine Gewähr übernommen. Für ausführliche Informationen zu den Chronikeinträgen steht Ihnen das Stadtarchiv gern zur Verfügung.
Kennen Sie ein bedeutendes historisches Ereignis, das nicht in der Stadtchronik aufgeführt ist? Dann schicken Sie eine E-Mail mit entsprechender Quellenangabe an das Stadtarchiv. Auch für Hinweise, Kritiken oder Korrekturen sind wir dankbar.
Hilfe
-
Mit Hilfe der Zeitleiste können Sie einen bestimmten Zeitraum auswählen (ab 1930 in Jahresschritten).
-
Klicken Sie einen Jahresabschnitt in der Chronik an. Klicken Sie danach einen der erscheinenden Zeiträume an.
-
Es werden Ihnen daraufhin die entsprechenden Chronikeinträge angezeigt, aufsteigend sortiert nach Jahr, Monat und Tag. Werden mehr als 20 Einträge gefunden, so können Sie mit Hilfe der Seitenanzeige weiterblättern.
-
Mit den Suchfunktionen unterhalb der Zeitleiste können Sie gezielt nach einem bestimmten Datum oder Begriff suchen.
-
Bei der Datumssuche können folgende Kombinationen ausgewählt werden:
-
ein Tag und ein Monat
-
ein Tag und ein Jahr
-
ein Monat und ein Jahr
-
ein Jahr.
-
-
Bei der Stichwortsuche können ein oder zwei Begriffe mit jeweils mind. 3 bis max. 20 Buchstaben eingegeben werden.
-
Namen oder Ereignisse können dadurch für ein genaueres Ergebnis auf Stichwort 1 und Stichwort 2 aufgeteilt werden.
-
Es ist jedoch nicht gewährleistet, dass ein Name immer vollständig mit Vor- und Zuname eingetragen ist. Beispiel: "...Ernst Böhme...", aber auch "...Oberbürgermeister Böhme...".
Bei der redaktionellen Bearbeitung wurden die Einträge weitestgehend der neuen Rechtschreibung angepasst.
Haben Sie Anregungen oder Kritiken zur Funktionalität und Bedienung der Stadtchronik, ist Ihnen ein Fehler aufgefallen? Dann schicken Sie eine E-Mail an das Stadtarchiv.
Zu diesem Thema
-
Wenige Schritte sind es zum Stadtarchiv, dem „historischen Gedächtnis" der Stadt. Das Archiv verwahrt in seinen Beständen wichtige Zeugnisse zur Stadtgeschichte vom Mittelalter bis in die Gegenwart. An seinem neuen Standort im Schloss verfügt das Stadtarchiv über optimale räumliche und klimatische Bedingungen für die dauerhafte Erhaltung der wertvollen Bestände. Ein moderner Lesesaal bietet der wachsenden Zahl von Nutzern optimale Arbeitsbedingungen.
-
Mit dem "Konzept zur Planung, Errichtung und Gestaltung städtischer Erinnerungsstätten zur nationalsozialistischen Gewaltherrschaft" wurden u. a. drei Orte des Gedenkens von Künstlerinnen und Künstlern gestaltet.
-
Mit dem Projekt "Vernetztes Gedächtnis" entstand in Kooperation mit der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig ein interaktiver Stadtplan zur Topografie der nationalsozialistischen Herrschaft.