Stadtchronik Braunschweig

Die Chronik bietet Ihnen Einträge zu politisch, kulturell und wirtschaftlich bedeutsamen Ereignissen und Personen, die einen Überblick zur Stadtgeschichte geben.

Stadtchronik

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Einträge für das Jahr  1969    (Anzahl: 235)

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28. März 1969
1. Rathaus-Gespräch zwischen Vertretern des Rates und Schülerinnen und Schülern Braunschweiger Gymnasien.


28. März bis 05. April 1969
Internationales Musikseminar, veranstaltet von der Städtischen Musikschule in Verbindung mit dem Kulturamt und der Stadtjugendpflege.


29. und 30. März 1969
Verbandstag des Niedersächsischen Buchbinderhandwerks.


30. März 1969
Tagung der Delegierten des Reichsbundes der Kriegs- und Zivilbeschädigten, Sozialrentner und Hinterbliebenen im Verwaltungsbezirk Braunschweig.


31. März 1969
Schließung des Jugendwohnheimes Inselwall. Das Haus wird vom Verein Lebenshilfe für geistig Behinderte e. V., Braunschweig, übernommen.


31. März 1969
Verabschiedung des Kommandeurs des Versorgungsbataillons 26, Oberstleutnant Kurt Busse, in der Tannenberg-Kaserne am Flughafen. Nachfolger wird Major Othmar Hermes.


01. April 1969
75jähriges Bestehen der Maschinenfabrik Julius Klinghammer, Hamburger Straße 50.


06. April 1969
20. Internationales Rundstreckenrennen der Radamateure (offizielles Ländertreffen).


13. bis 20. April 1969
Dritter Besuch einer offiziellen Delegation aus Braunschweigs Partnerstadt Bath (England), bestehend aus Bürgermeister Hiscocks, Stadtdirektor Pearce, Stadtrat Brand und Stadtjugendpfleger Garner.


14. April 1969
Der City-Ring erhält in seinem nördlichen Bereich eine neue Streckenführung (Schild – Hintern Brüdern – Gördelinger Straße statt Sack – Neue Straße).


14. April 1969
Die deutsche Fußball-Weltmeister-Elf von 1954 tritt im Vorspiel einer Benefiz-Veranstaltung zugunsten der Kinder des tödlich verunglückten Bundesliga-Spielers Jürgen Moll im Eintracht-Stadion gegen eine Auswahlmannschaft des Nord- und Westdeutschen Rundfunks an und gewinnt mit 1.0.


14. April 1969
100jähriges Bestehen des Männergesangvereins „Arion“.


15. April 1969
Beginn der Veranstaltungsreihe „Stadtverwaltung informiert“ in der Stadthalle mit Vorträgen von Stadtdirektor Dr. Ringe über „Selbstverwaltungsfragen einer niedersächsischen Großstadt – heute", Städt. Direktor Dr. Schröder über „Sind wir alle Büßer? Das Gesetz über die Verkehrsordnungswidrigkeiten und seine Auswirkungen“ und Städt. Baudirektor Schrader über „Die neuen Politessen und ihre Aufgaben“.


15. April 1969
Zusammenschluss der Pädagogischen Hochschule Braunschweig und der sieben anderen gleichartigen niedersächsischen Schulen zur „Pädagogischen Hochschule Niedersachsen“.


19. April 1969
Kundgebung und Demonstrationszug gegen die „Militärdiktatur in Griechenland“.


20. bis 30. April 1969
Ausstellung tschechoslowakischer Künstler in der Pädagogischen Hochschule.


21. April 1969
2. konstituierende Sitzung des „Nordland-Autobahn-Vereins“, der eine Autobahnverbindung von Seesen bis Puttgarden anstrebt.


23. April 1969
Ratssitzung: Verwaltungs- und Gebietsreform, Fusion der Braunschweigischen Staatsbank, Haushalt 1969 u.a..


24. April 1969
Das neue Altenwohnheim der Frauenstiftung St. Thomaehof am Schwarzen Berge (Sielkamp 3) wird seiner Bestimmung übergeben.


24. bis 27. April 1969
Ausstellung „Kernenergie friedlich genutzt“ des Deutschen Atomforums im Altstadtrathaus.



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Informationen

Die Chronik der Stadt Braunschweig wurde in den 1930er Jahren von Mitarbeitern des Stadtarchivs angelegt. Für die bis zum Jahr 1933 aufgeführten Ereignisse wurden schriftliche Belege aus den Beständen des Archivs, insbesondere von alten handschriftlichen Chroniken, herangezogen.

Seit 1934 werden die Einträge fortlaufend geführt und basieren in erster Linie auf Meldungen der regionalen Presse, wie der Braunschweigischen Landeszeitung (erschienen bis 1936), der Braunschweiger Tageszeitung (erschienen bis 1945) und der Braunschweiger Zeitung (erscheint seit Januar 1946). Die zunächst handschriftlichen Aufzeichnungen sind in eine Datenbank übertragen worden. Die Chronik ist somit ein Zeitdokument und spiegelt die jeweils zeitgenössische Sichtweise wider.

Für die vorliegende Internetversion wurde auf redaktionelle Anpassungen und Kürzungen weitestgehend verzichtet, um den Charakter als historisches Dokument zu bewahren. Alle Einträge, insbesondere diejenigen aus der Zeit des Dritten Reiches müssen in ihrem damaligen Kontext gesehen werden. Bei der Übertragung von Daten können Fehler auftreten, deshalb wird für die Vollständigkeit und Richtigkeit aller Einträge keine Gewähr übernommen. Für ausführliche Informationen zu den Chronikeinträgen steht Ihnen das Stadtarchiv gern zur Verfügung.

Kennen Sie ein bedeutendes historisches Ereignis, das nicht in der Stadtchronik aufgeführt ist? Dann schicken Sie eine E-Mail mit entsprechender Quellenangabe an das Stadtarchiv. Auch für Hinweise, Kritiken oder Korrekturen sind wir dankbar.

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Bei der redaktionellen Bearbeitung wurden die Einträge weitestgehend der neuen Rechtschreibung angepasst.

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