Stadtchronik Braunschweig

Die Chronik bietet Ihnen Einträge zu politisch, kulturell und wirtschaftlich bedeutsamen Ereignissen und Personen, die einen Überblick zur Stadtgeschichte geben.

Stadtchronik

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Einträge für das Jahr  1983    (Anzahl: 153)

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13. Oktober 1983
Die V.A.G. Leasing GmbH nimmt ihren Neubau an der Gifhorner Straße in Betrieb.


13. bis 15. Oktober 1983
Jahreshauptversammlung der „Vereinigung von Unternehmerinnen“.


15. Oktober 1983
Der Männer-Bund „Schlaraffia Brunsviga“ feiert sein 100jähriges Bestehen.


17. Oktober 1983
Festakt zum 100jährigen Bestehen der Betriebskrankenkasse Hofbrauhaus Wolters AG (gegründet am 01. Oktober 1883).


19. Oktober 1983
Ratssitzung: 1. Lesung der Haushaltssatzung 1984 u.a..


20. Oktober 1983
Erster Spatenstich für das Projekt Ackerhof-West auf dem Grundstück an der Georg-Eckert-Straße/Langedammstraße durch den Niedersächsischen Sozialminister Hermann Schnipkoweit.


21. bis 23. Oktober 1983
Das Panzeraufklärungsbataillon 1 in der Husarenkaserne feiert sein 25jähriges Bestehen.


24. Oktober 1983
Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages zwischen der Bundespost und den Gesellschaften Kabelcom Braunschweig und Kabelcom Wolfsburg über eine Zusammenarbeit bei der Breitbandverkabelung für Hörfunk und Fernsehen der Städte Braunschweig und Wolfsburg.


25. Oktober 1983
Das Krankenhaus der evangelisch-lutherischen Diakonissenanstalt Marienstift an der Helmstedter Straße besteht 100 Jahre. Seit der Gründung am 08. Mai 1870 lag das Marienstift zunächst an der Wolfenbütteler Straße.


26. Oktober 1983
Das Postamt an der St.-Wendel-Straße in Lehndorf wird nach achtmonatigem Umbau als erstes behindertengerechtes Postamt in Braunschweig wiedereröffnet.


28. Oktober 1983
Festakt zum 100jährigen Bestehen des Vereins Deutscher Ingenieure in Braunschweig (gegründet am 29. November 1883).


30. Oktober 1983
Wiedereröffnung des Jüdischen Gemeindehauses an der Steinstraße. Während der Feierstunde wird eine Gedenktafel für die früheren jüdischen Mitbürger enthüllt, die im Dritten Reich ihr Leben verloren.


02. November 1983
Der Rat der Stadt beschließt, dass vom 01. Januar 1984 an auf den Straßen und Wegen Braunschweigs gegen Eis und Schnee kein Salz-Sand-Gemisch mehr gestreut werden darf.


04. November 1983
Das neue Studio Braunschweig des Norddeutschen Rundfunks im Gebäude Fallersleber-Tor-Wall 16 wird mit einem Empfang offiziell eröffnet. Es war bisher im Hause Steinwegpassage 42 a unzureichend untergebracht.


04. November 1983
Der bisherige Präsident der Technischen Universität Braunschweig, Professor Dr. Gerhard Schaffer, übergibt die Amtskette seinem Nachfolger, Professor Dr. Bernd Rebe.


06. November 1983
Eröffnung der landesweiten „Woche der Bibliotheken“ und der „3. Braunschweiger Kinder- und Jugendbuchwoche“ in der Öffentlichen Bücherei durch Staatssekretär Dr. Weert Börner und Oberbürgermeister Hartmut Scupin.


10. November 1983
Einweihung der Großplastik „Kreuzabnahme“ vor der Emmauskirche in der Weststadt. Es ist ein Werk des Kölner Bildhauers Helmut Moos.


25. November 1983
Festakt zum 100jährigen Bestehen der Maler- und Lackierer-Innung Braunschweig (gegründet am 27. Oktober 1883).


25. November 1983
Regierungspräsident Joachim Passow, Leiter der Bezirksregierung Braunschweig, ist im Alter von 58 Jahren verstorben.


25. bis 27. November 1983
Die Lessing-Raabe-Loge zu Braunschweig feiert ihr 110. Stiftungsfest.



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Informationen

Die Chronik der Stadt Braunschweig wurde in den 1930er Jahren von Mitarbeitern des Stadtarchivs angelegt. Für die bis zum Jahr 1933 aufgeführten Ereignisse wurden schriftliche Belege aus den Beständen des Archivs, insbesondere von alten handschriftlichen Chroniken, herangezogen.

Seit 1934 werden die Einträge fortlaufend geführt und basieren in erster Linie auf Meldungen der regionalen Presse, wie der Braunschweigischen Landeszeitung (erschienen bis 1936), der Braunschweiger Tageszeitung (erschienen bis 1945) und der Braunschweiger Zeitung (erscheint seit Januar 1946). Die zunächst handschriftlichen Aufzeichnungen sind in eine Datenbank übertragen worden. Die Chronik ist somit ein Zeitdokument und spiegelt die jeweils zeitgenössische Sichtweise wider.

Für die vorliegende Internetversion wurde auf redaktionelle Anpassungen und Kürzungen weitestgehend verzichtet, um den Charakter als historisches Dokument zu bewahren. Alle Einträge, insbesondere diejenigen aus der Zeit des Dritten Reiches müssen in ihrem damaligen Kontext gesehen werden. Bei der Übertragung von Daten können Fehler auftreten, deshalb wird für die Vollständigkeit und Richtigkeit aller Einträge keine Gewähr übernommen. Für ausführliche Informationen zu den Chronikeinträgen steht Ihnen das Stadtarchiv gern zur Verfügung.

Kennen Sie ein bedeutendes historisches Ereignis, das nicht in der Stadtchronik aufgeführt ist? Dann schicken Sie eine E-Mail mit entsprechender Quellenangabe an das Stadtarchiv. Auch für Hinweise, Kritiken oder Korrekturen sind wir dankbar.

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Bei der redaktionellen Bearbeitung wurden die Einträge weitestgehend der neuen Rechtschreibung angepasst.

Haben Sie Anregungen oder Kritiken zur Funktionalität und Bedienung der Stadtchronik, ist Ihnen ein Fehler aufgefallen? Dann schicken Sie eine E-Mail an das Stadtarchiv.

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