Stadtchronik Braunschweig

Die Chronik bietet Ihnen Einträge zu politisch, kulturell und wirtschaftlich bedeutsamen Ereignissen und Personen, die einen Überblick zur Stadtgeschichte geben.

Stadtchronik

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Einträge für das Jahr  1985    (Anzahl: 175)

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11. September 1985
Unterzeichnung der Urkunden über die Partnerschaft zwischen den Städten Kiryat Tivon und Braunschweig während des Aufenthaltes einer Delegation des Rates der Stadt mit Oberbürgermeister Scupin in Israel.


13. September 1985
Eröffnung des neuen Geschäftshauses der Firma Richard Borek, dem größten Versandhaus der Welt für Briefmarken und Münzen, Theodor-Heuss-Straße 7. An der Eröffnungsfeier nehmen u. a. die Botschafter Neuseelands und Indiens, die konsularischen Vertreter aus Großbritanien, Südafrika, Kanada, China und der Türkei, der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kunst, Johann-Tönjes Cassens, und Bundesminister a. D. Hans-Jürgen Wischnewski teil.


14. September 1985
Im Dom St. Blasii wird nach rund 500 Jahren wieder ein mittelalterliches Osterspiel aufgeführt.


14. bis 22. September 1985
5. Kleinkunstwoche auf dem Kohlmarkt, veranstaltet vom Städtischen Verkehrsverein.


15. September 1985
1. Braunschweiger Diakonietag der evangelisch-lutherischen Landeskirche in den Kirchen- und Gemeindezentren von St. Petri und St. Andreas.


16. bis 21. September 1985
Festwoche zum 100jährigen Bestehen des Wilhelm-Gymnasiums.


18. September 1985
Das neue Teilstück der Westtangente (Bundesautobahn 391) zwischen dem Ölper Knoten und der Hansestraße wird nach siebenjähriger Bauzeit für den Verkehr freigegeben. Die im Zuge des Teilstücks entstandene Okertalbrücke ist mit fast 550 Metern das längste Bauwerk dieser Art in der Region.


18. September 1985
Der Rat der Stadt lehnt eine Baumschutzsatzung ab.


19. September 1985
Festakt zum 150jährigen Bestehen der Pianofabrik Grotrian-Steinweg.


20. September 1985
Grundsteinlegung für eine Maschinen- und Werkzeugbauhalle des Volkswagenwerkes an der Guntherstraße.


21. bis 27. September 1985
11. Deutsch-Indonesische Kulturwoche zum 25jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft Braunschweig-Bandung.


22. September 1985
Die neu gestaltete Fläche vor der Hochschule für Bildende Künste an der Broitzemer Straße erhält während einer Feierstunde den Namen „Johannes-Selenka-Platz“.


22. September 1985
10. Tag der offenen Tür der Stadtverwaltung mit 30 000 Besuchern.


01. Oktober 1985
Das Glas- und Prozellanhaus Friedrich Giem, Neue Straße 7, feiert sein 225jähriges Bestehen.


01. Oktober 1985
Die Firma Handschuh-Röver, Schuhstraße 5, feiert ihr 100jähriges Bestehen.


01. Oktober 1985
Das Textilhaus Hermann Pape, Celler Straße 108/109, feiert sein 100jähriges Bestehen.


01. Oktober 1985
Erster Spatenstich für die Sauna-Anlage der Stadtbad GmbH und des Vereinsheimes des Schwimm-Sport-Clubs Germania am Nordbad Bienroder Weg.


05. Oktober 1985
Dr. Heinrich Mersmann, früherer Leiter der Feuilleton-Redaktion der Braunschweiger Zeitung, im Alter von 68 Jahren gestorben (* 28. Dezember 1916 in Kiel),


05. bis 06. Oktober 1985
Die Bundesbahn feiert das Jubiläum „150 Jahre Eisenbahn – 25 Jahre neuer Hauptbahnhof Braunschweig“.


05. bis 25. Oktober 1985
Ausstellung „Alter Bahnhof“ im Ottmerbau der Norddeutschen Landesbank.



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Informationen

Die Chronik der Stadt Braunschweig wurde in den 1930er Jahren von Mitarbeitern des Stadtarchivs angelegt. Für die bis zum Jahr 1933 aufgeführten Ereignisse wurden schriftliche Belege aus den Beständen des Archivs, insbesondere von alten handschriftlichen Chroniken, herangezogen.

Seit 1934 werden die Einträge fortlaufend geführt und basieren in erster Linie auf Meldungen der regionalen Presse, wie der Braunschweigischen Landeszeitung (erschienen bis 1936), der Braunschweiger Tageszeitung (erschienen bis 1945) und der Braunschweiger Zeitung (erscheint seit Januar 1946). Die zunächst handschriftlichen Aufzeichnungen sind in eine Datenbank übertragen worden. Die Chronik ist somit ein Zeitdokument und spiegelt die jeweils zeitgenössische Sichtweise wider.

Für die vorliegende Internetversion wurde auf redaktionelle Anpassungen und Kürzungen weitestgehend verzichtet, um den Charakter als historisches Dokument zu bewahren. Alle Einträge, insbesondere diejenigen aus der Zeit des Dritten Reiches müssen in ihrem damaligen Kontext gesehen werden. Bei der Übertragung von Daten können Fehler auftreten, deshalb wird für die Vollständigkeit und Richtigkeit aller Einträge keine Gewähr übernommen. Für ausführliche Informationen zu den Chronikeinträgen steht Ihnen das Stadtarchiv gern zur Verfügung.

Kennen Sie ein bedeutendes historisches Ereignis, das nicht in der Stadtchronik aufgeführt ist? Dann schicken Sie eine E-Mail mit entsprechender Quellenangabe an das Stadtarchiv. Auch für Hinweise, Kritiken oder Korrekturen sind wir dankbar.

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Bei der redaktionellen Bearbeitung wurden die Einträge weitestgehend der neuen Rechtschreibung angepasst.

Haben Sie Anregungen oder Kritiken zur Funktionalität und Bedienung der Stadtchronik, ist Ihnen ein Fehler aufgefallen? Dann schicken Sie eine E-Mail an das Stadtarchiv.

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