Stadtchronik Braunschweig
Die Chronik bietet Ihnen Einträge zu politisch, kulturell und wirtschaftlich bedeutsamen Ereignissen und Personen, die einen Überblick zur Stadtgeschichte geben.
Stadtchronik
Klicken Sie auf die Zeitleiste oder benutzen Sie die Suchfunktionen.
Einträge für das Jahr 1970 (Anzahl: 208)
zurück 1 2 3 4 5 6 7 8 9 … >>Ι weiter
15. Februar 1970
100jähriges Bestehen der Buchhandlung Benno Goeritz, Breite Straße 20.
16. Februar 1970
Ratssitzung: Freizeit- und Bildungszentrum Bürgerpark.
21. Februar 1970
Bezirkskonferenz der Jungsozialisten.
28. Februar 1970
Wahl von Dipl.-Ing. Dr. Hermann Oetting (32 Jahre) zum neuen Vorsitzenden des SPD-Stadtkreises Braunschweig als Nachfolger von Walter Schmidt.
03. März 1970
Pianistin Emmi Knoche ist verstorben.
05. bis 06. März 1970
„Wagenbeistellkonferenz“ der Deutschen Bundesbahn.
06. März 1970
Katastrophenalarm für den Landkreis Braunschweig nach Zusammenbruch des Straßenverkehrs infolge starker Schneeverwehungen.
06. März 1970
100 000. Fernsprechteilnehmer des Fernmeldeamtes Braunschweig.
07. bis 14. März 1970
5. Woche internationalen Puppenspiels in Braunschweig.
08. März 1970
100jähriges Bestehen des Braunschweiger Turnclubs von 1870 e. V..
10. März 1970
Kultusminister a. D. Dr.-Ing. e. h. Richard Voigt (* 1895 in Braunschweig) im Jahre 1928 Braunschweiger Stadtverordneter, ist in Hannover verstorben.
11. März 1970
Vorstandssitzung der Deutschen Gesellschaft für Sozialkultur e. V..
16. März 1970
Ratssitzung: Bewilligung einer überplanmäßigen Ausgabe von 1,5 Millionen DM für die Beseitigung von Winterschäden am Straßennetz, Umbenennung der „Hauswirtschaftlichen und Gewerblichen Berufsschule für Mädchen“ in „Hauswirtschaftliche und Gewerbliche Berufsschule Braunschweig“ ab dem 01. April, u. a..
16. März 1970
Trauerfeier für den in Hannover verstorbenen Kulturminister a. D. Dr.-Ing. E. h. Richard Voigt unter Anwesenheit des Niedersächsischen Ministerpräsidenten Dr. Diederichs.
18. bis 20. März 1970
3. holztechnisches Kolloquium, veranstaltet vom Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik der Technischen Universität.
20. März 1970
Major Albert Klenke löst Oberstleutnant Siegward von Wietersheim als Kommandeur des Panzerbataillons 24 ab.
22. März 1970
Einweihung der neuen Orgel der St. Jakobi-Kirche.
23. bis 25. März 1970
12. Tagung für experimentelle Psychologie in der Technischen Universität.
24. März 1970
Major Klaus Büren löst Oberstleutnant Helmut Jepsen als Kommandeur des Panzergrenadierbataillons 23 ab.
29. März 1970
Einweihung der neuen Orgel in der St. Andreas-Kirche.
Informationen
Die Chronik der Stadt Braunschweig wurde in den 1930er Jahren von Mitarbeitern des Stadtarchivs angelegt. Für die bis zum Jahr 1933 aufgeführten Ereignisse wurden schriftliche Belege aus den Beständen des Archivs, insbesondere von alten handschriftlichen Chroniken, herangezogen.
Seit 1934 werden die Einträge fortlaufend geführt und basieren in erster Linie auf Meldungen der regionalen Presse, wie der Braunschweigischen Landeszeitung (erschienen bis 1936), der Braunschweiger Tageszeitung (erschienen bis 1945) und der Braunschweiger Zeitung (erscheint seit Januar 1946). Die zunächst handschriftlichen Aufzeichnungen sind in eine Datenbank übertragen worden. Die Chronik ist somit ein Zeitdokument und spiegelt die jeweils zeitgenössische Sichtweise wider.
Für die vorliegende Internetversion wurde auf redaktionelle Anpassungen und Kürzungen weitestgehend verzichtet, um den Charakter als historisches Dokument zu bewahren. Alle Einträge, insbesondere diejenigen aus der Zeit des Dritten Reiches müssen in ihrem damaligen Kontext gesehen werden. Bei der Übertragung von Daten können Fehler auftreten, deshalb wird für die Vollständigkeit und Richtigkeit aller Einträge keine Gewähr übernommen. Für ausführliche Informationen zu den Chronikeinträgen steht Ihnen das Stadtarchiv gern zur Verfügung.
Kennen Sie ein bedeutendes historisches Ereignis, das nicht in der Stadtchronik aufgeführt ist? Dann schicken Sie eine E-Mail mit entsprechender Quellenangabe an das Stadtarchiv. Auch für Hinweise, Kritiken oder Korrekturen sind wir dankbar.
Hilfe
-
Mit Hilfe der Zeitleiste können Sie einen bestimmten Zeitraum auswählen (ab 1930 in Jahresschritten).
-
Klicken Sie einen Jahresabschnitt in der Chronik an. Klicken Sie danach einen der erscheinenden Zeiträume an.
-
Es werden Ihnen daraufhin die entsprechenden Chronikeinträge angezeigt, aufsteigend sortiert nach Jahr, Monat und Tag. Werden mehr als 20 Einträge gefunden, so können Sie mit Hilfe der Seitenanzeige weiterblättern.
-
Mit den Suchfunktionen unterhalb der Zeitleiste können Sie gezielt nach einem bestimmten Datum oder Begriff suchen.
-
Bei der Datumssuche können folgende Kombinationen ausgewählt werden:
-
ein Tag und ein Monat
-
ein Tag und ein Jahr
-
ein Monat und ein Jahr
-
ein Jahr.
-
-
Bei der Stichwortsuche können ein oder zwei Begriffe mit jeweils mind. 3 bis max. 20 Buchstaben eingegeben werden.
-
Namen oder Ereignisse können dadurch für ein genaueres Ergebnis auf Stichwort 1 und Stichwort 2 aufgeteilt werden.
-
Es ist jedoch nicht gewährleistet, dass ein Name immer vollständig mit Vor- und Zuname eingetragen ist. Beispiel: "...Ernst Böhme...", aber auch "...Oberbürgermeister Böhme...".
Bei der redaktionellen Bearbeitung wurden die Einträge weitestgehend der neuen Rechtschreibung angepasst.
Haben Sie Anregungen oder Kritiken zur Funktionalität und Bedienung der Stadtchronik, ist Ihnen ein Fehler aufgefallen? Dann schicken Sie eine E-Mail an das Stadtarchiv.
Zu diesem Thema
-
Wenige Schritte sind es zum Stadtarchiv, dem „historischen Gedächtnis" der Stadt. Das Archiv verwahrt in seinen Beständen wichtige Zeugnisse zur Stadtgeschichte vom Mittelalter bis in die Gegenwart. An seinem neuen Standort im Schloss verfügt das Stadtarchiv über optimale räumliche und klimatische Bedingungen für die dauerhafte Erhaltung der wertvollen Bestände. Ein moderner Lesesaal bietet der wachsenden Zahl von Nutzern optimale Arbeitsbedingungen.
-
Mit dem "Konzept zur Planung, Errichtung und Gestaltung städtischer Erinnerungsstätten zur nationalsozialistischen Gewaltherrschaft" wurden u. a. drei Orte des Gedenkens von Künstlerinnen und Künstlern gestaltet.
-
Mit dem Projekt "Vernetztes Gedächtnis" entstand in Kooperation mit der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig ein interaktiver Stadtplan zur Topografie der nationalsozialistischen Herrschaft.