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prasch buken partner architekten partG mbB, Hamburg mit GHP Landschaftsarchitekten, Hamburg

Lageplan urbanes Quartier am Hauptgüterbahnhof 1. Preis - Beitrag 1011© prasch buken partner architekten partG mbB, Hamburg mit GHP Landschaftsarchitekten, Hamburg

Erläuterungen des Planungsteams

Städtebauliche Zonierung und Konfiguration

Aus dem Leitmotiv der Gleisharfe entwickeln sich drei übergeordnete Grünzüge, welche das Wettbewerbsgebiet zonieren und als verbindende Grünelemente bis zur Helmstedter Straße dienen. Eingebettet zwischen den Grünzügen werden rechteckige Baufelder aufgespannt. Im südlichen Teil entlang der ehemaligen Bestandshallen liegt die Gleispromenade als Verbindungsachse zum westlich gelegenen DHL-Logistikzentrum sowie zum "Siemens Rail Campus". In Anbetracht der geplanten südlichen Umgehungsstraße am Straßenbahndepot kann der Gewerbeverkehr weitestgehend aus den Wohnbereichen gehalten werden.

Vier neue Quartiere verbinden hochwertiges Wohnen mit vielfältigen städtischen Funktionen und Gewerbeflächen. Kurze Wege zu Co-Working-Flächen und Mobility Hubs, quartiersbezogene Kitaflächen und Freiräume, gemeinschaftliche Werkstätten, örtliche Sozialeinrichtungen sowie ein Kulturangebot lassen die Quartiere zu einem neuen Stadtteil reifen. Die verschiedenen Wohnformen reichen von privaten und geförderten Wohnungen, über gemeinschaftliche und generationsübergreifende Wohnformen, bis hin zu Wohn-Pflegegemeinschaften. Besonderen Wert wird hier auf die familiengerechte Ausstattung der Höfe und Freianlagen gelegt.

Vogelperspektive 1. Preis - Beitrag 1011© prasch buken partner architekten, Hamburg mit GHP Landschaftsarchitekten, Hamburg

Quartier am Hauptfriedhof

Initialzündung für die Entwicklung ist die Verlegung der Straßenbahn und die dadurch notwendige Neustrukturierung der Gewerbeflächen. Die meist friedhofsnahe Gewerbenutzung bleibt in den kleinteiligen straßenbegleitenden Bestandsgebäuden erhalten.

Der östliche Gewerbebereich kann in einem späteren Schritt erweitert werden. Am neu geschaffenen Auftaktplatz wird ein Mobility Hub mit Angeboten für Gastronomie und Gewerbe ergänzt.

Durch einen Stich von der Helmstedter Straße erschlossen, besteht die Möglichkeit das Quartier an die Verkehrsflächen der östlichen Bestandsquartiere anzubinden. Die Bebauungsstruktur, gruppiert zu kleinen Hofstrukturen, nimmt dabei die Fluchten der östlichen Bestandsbauten auf und ermöglicht so einen Zusammenschluss der Grünräume sowie eine Vernetzung von Fahrrad- und Fußverkehr.

Die südliche Platzfläche wird für Gastronomie sowie für die quartiersinterne Kita genutzt. Weitere Flächen an der Spitze Helmstedter Straße / Am Hauptgüterbahnhof könnten separat entwickelt werden. Aufgrund der präsenten Lage, bietet sich hier ein markanter Hochpunkt mit Gewerbenutzung als Auftakt zum Gesamtquartier an.

Ausschnitt Experimentierband und Produktivachse 1. Preis - Beitrag 1011© prasch buken partner architekten, Hamburg mit GHP Landschaftsarchitekten, Hamburg

Experimentierband und Produktivachse

Um zukünftigen Entwicklungen Raum zu geben, dient die im südlichen Wettbewerbsgebiet liegende Produktivachse als Experimentierfeld für verschiedene Gewerbe- und Sonderwohnformen. Der Werkhof bietet Raum für Erschließung, Lagerlogistik und Veranstaltungen. Als identitätsstiftendes Merkmal bleiben die Laufkatze, sowie Teile der nördlichen Halle in aufgelöster und ergänzter Struktur bestehen. In Teilflächen der Halle zieht der lokale Motorradhändler ein. Ein Stadtteilzentrum mit Verwaltung für die Produktivachse, ein Gründerzentrum sowie Veranstaltungs- und Konferenzräume, ergänzt mit gastronomischen Angeboten erweitern das funktionale Angebot. Zur Reduzierung des Sanierungsaufwandes werden die Einbauten als Box-in-Box-System erstellt. Der Neu- bau nimmt im Sockel die linearen Strukturen der Bestandshallen und Gleise auf. Im durchgerasterten Sockel bleibt viel Freiraum für individuelle Raumgrößen und Nutzungen. Eine gute Logistikanbindung an Straße und Schiene ermöglicht verschiedenste Nutzungen: produzierendes Gewerbe, Werkstätten oder Büroflächen. Oberhalb des Sockels können Hochbauten analog des Rasters, vorzugsweise als Holzkonstruktion, entstehen. Individuelle Zuschnitte bis hin zu einer vollflächigen Überbauung sind denkbar. Quartiersinterne Produktion, Vertical Farming, 3D-Druck, Handwerk oder anderes sollen Raum bekommen.

Ergänzt mit lärmverträglichen Sonderwohnformen, wie Ateliers für Künstler*innen, Wohnen auf Zeit oder auch Wohnen für Studierende sollen weitreichende Synergieeffekte erzeugt werden. Eine gelebte Start-Up-Kultur in Kombination mit lokaler universitärer Unterstützung könnte der Startschuss für einen neuen Innovationsstandort sein.

Fußgängerperspektive 1. Preis - Beitrag 1011© prasch buken partner architekten, Hamburg mit GHP Landschaftsarchitekten, Hamburg

Quartier am Kiezpark

Um die zu sanierende „H_LLE“ im Zentrum des Gebiets entsteht ein großzügiges Parkband als Aufenthalts- und Pufferzone zum Gewerbe. Die überwiegend der Wohnnutzung dienenden Quartiere spannen sich mit mittiger Erschließung zwischen Kiezpark und östlicher Spiel- und Parkspange auf. Jeder Quartiersblock grenzt sowohl an einen Grünraum, als auch an einen Quartiersplatz. Die aufgelockerte Blockrandbebauung gruppiert sich um gut proportionierte Wohnhöfe, wodurch die privaten Grünräume und Nachbarschaften klar definiert werden. Die Sockelausbildung von 50cm im Erdgeschoss steigert zusätzlich die Privatsphäre und ermöglicht wirtschaftliche Raumhöhen von 3,5m im Bereich von ebenerdigen Gewerbenutzungen.

Der am nördlichen Platz positionierte Mobility Hub bietet neben Stellplätzen weitere Angebote zur Mobilität sowie Nahversorgung und Dienstleistungen. Ergänzt durch sportliche Freizeitnutzungen stellt er einen belebten öffentlichen Anlaufpunkt dar. Die als Haus-im-Haus-Prinzip sanierte „H_LLE“ mit kulturellen und sozialen Angeboten steht im Dialog mit der benachbarten Grundschule sowie mit den Einrichtungen um den Quartiersplatz.

Quartier am Siemens Rail Campus

Das Quartier am Siemens Rail Campus ergänzt das Quartier am Kiezpark. Die Platzabfolge an der Erschließung wird durch eine weitere öffentliche Fläche ergänzt. Um den neuen Quartiersplatz gruppieren sich drei Blöcke mit ähnlicher Struktur. In Richtung Park öffnen sich die Quartiere für eine grünraumbezogene Blickbeziehung und eine gute Frischluftzufuhr. Zum Abschluss und zur Rahmung des Kiezparks wird ein baulicher Hochpunkt im Dialog mit der „H_LLE“ gesetzt. Zur Bahntrasse sorgt die Verlängerung der Produktivachse für eine Lärmschutzbebauung.

Nachhaltigkeits- und Energiekonzept

Ziel des Nachhaltigkeitskonzeptes ist die Umweltauswirkungen der Bebauung über den gesamten Lebenszyklus hinweg auf ein Minimum zu reduzieren. Die kompakte Bauweise minimiert die Wärmeverluste, optimierte gradlinige Strukturen reduzieren zudem den notwendigen Materialeinsatz. Holz- oder Holzhybridbauweise sowie cradle to cradle werden in den hochbaulichen Projekten Berücksichtigung finden.

Auf den Dachflächen werden großzügige Flächen für Photovoltaik und Solarthermie bereitgestellt. Abwärmenutzung von z.B. Serverfarmen im Gewerbegebiet, großflächige Eis- oder Kristallspeicher sowie Erdsonden, bieten sich zudem als Quartierslösung an. Extensive Gründächer tragen zur Gebäudekühlung bei und reduzieren das abzuleitende Regenwasser. Die Platzgestaltung erhält tieferliegende Retentionsflächen sowie Versickerungsmulden.

Ausschnitt Quartiersplatz 1. Preis - Beitrag 1011© prasch buken partner architekten, Hamburg mit GHP Landschaftsarchitekten, Hamburg

Freiraumkonzept

Das urbane Quartier wird durch drei Grünzüge gegliedert, welche sich fächerartig durch das Quartier ziehen und die Idee eines vernetzten, biodiversen Grünzugs im Sinne des Ringgleises weiterdenken und an den Grünraum des Hauptfriedhofs anschließen. Dabei wird ein Großteil des bestehenden Baumbestands erhalten und integriert. Die Grünzüge gliedern sich in das Spiel- und Gartenband, den Kiez- und Aktivpark und den Gleispark – jeweils mit spezifischer Identität und thematischer Programmierung. So bildet das Garten- und Sportband einen großzügigen Grünzug, der durch Spiel- und Sportflächen, sowie Experimentierflächen, wie dem Kiezacker und Kleingärten, im Norden geprägt ist. Die durch den Park verlaufende Topographie erzeugt dabei spannende Raumsituationen und schafft zusätzlich ein konfliktfreies Miteinander zwischen der angrenzenden Wohnbebauung und dem Park.

Der Kiezpark bildet das grüne Herz des Quartiers und ermöglicht viel Raum zur Aneignung durch die Bewohner*innen. Gerahmt wird der Park durch das Aktiv- band, ein kommunikativer Raum zum Verweilen der mit Spiel- und Aufenthaltselementen versehen ist.

Darüber hinaus kann der Park bei Starkregenereignissen zusammen mit dem leicht erhöhten Aktivband als Retentionsfläche dienen. In Verlängerung des Kiezparks befindet sich nördlich der Aktivpark mit Sportnutzungen wie Streetball, Skateboarding und Tischtennis. Den dritten Grünzug bildet der Gleispark, welcher durch die Gleispromenade mit dem westlichen Teil des Quartiers vernetzt wird. Er entspringt aus der mit den Bahngleisen mitlaufenden Grünstruktur und zieht sich zwischen den Bestandshallen bis zum Hauptfriedhof durch das Quartier. Der Gleispark steht dabei ganz im Zeichen eines produktiven und experimentellen Stadt- und Grünraums, der zwischen dem Alten und Neuen vermittelt und so eine einzigartige Atmosphäre erzeugt. Dabei werden sowohl im Freiraum, als auch in Form des Experimentierbandes Räume erzeugt, die adaptiv sind und zur Aneignung und Interpretation auffordern. Der Bereich zwischen den Bestandshallen kann dabei als eine Art Werkhof verstanden werden, der auf der einen Seite durch Grün aufgelockert ist und auf der anderen Seite genug Raum für urbane Produktion und lebendige Stadtkultur lässt. 

Die Vernetzung des Quartiers findet auch über die Quartiers- und Nachbarschaftsplätze statt, welche als zentrale Anlauf- und Knotenpunkte dienen und im Quartier prägende freiräumliche Situationen stärken. In West-Ost-Richtung wird das Quartier zusätzlich durch Spiel- und Aufenthaltsbänder verknüpft. Ganz im Sinne der bespielbaren Stadt entstehen so ungezwungene Orte für Kinder, die spontanes Spielen im öffentlichen Raum ermöglichen.

Mobilitätskonzept

Die Gleispromenade bildet erschließungstechnisch das Rückgrat des Quartiers und verbindet es mit dem südlichen Hauptbahnhofsareal sowie der Gleisharfe. Ein großzügiger Radweg schafft eine übergeordnete Radverbindung, welche direkt an die Helmstedter Straße anschließt. Durch die Fokussierung des Verkehrs auf die Gleispromenade und die Positionierung der Mobility Hubs an strategisch wichtigen Stellen ist es möglich, den Rest des Quartiers nahezu autofrei zu gestalten. Dies ermöglicht es den "Straßenraum" neu zu denken und durch Shared-Spaces und einen stellplatzfreien Straßenraum mehr Aufenthaltsqualität und eine hohe Freiraumqualität zu erzeugen. In direkter Nähe zu den Mobility Hubs werden zudem Car-Sharing sowie Leihfahrräder angeboten, um den Umstieg vom Auto so bequem wie möglich zu gestalten.

Beurteilung des Preisgerichts

Drei übergeordnete Grünzüge werden aus dem Leitmotiv der Gleisharfe entwickelt, um das Wettbewerbsgebiet sehr nachvollziehbar zu strukturieren und Verbindungen herzustellen. Eingebettet zwischen den Grünzügen werden tragfähige Baufelder aufgespannt. Es entstehen vier verschiedene Stadtquartiere mit unterschiedlichen Bebauungs- und Nutzungsstrukturen. Die Jury honoriert die Grundkonzeption und klare Strukturierung durch das Grün- und Kulturband als Puffer zwischen Wohnen und Gewerbe.

Der Entwurf zeichnet sich durch sein klares städtebauliches Grundgerüst aus. Die Jury lobt die offene Bauweise, welche sich durch ausdifferenzierte Blockstrukturen mit einer angemessenen Körnigkeit auszeichnet. Die Dichte und Abstände zwischen den Baukörpern werden jedoch kontrovers diskutiert. Die Blockstrukturen nehmen schwerpunktmäßig das Wohnen auf, während die Gewerberiegel entlang der Bahn auch gleichzeitig als Lärmschutz dienen. Die Hochpunkte am Quartierseingang und am südlichen Ende des Quartiersplatzes sind gut gesetzt. Doch wird ergänzt, dass man der Arbeit ein dezentrales Angebot und keine zentrale Mitte ablesen kann. Auch wird die Überlagerung von Plätzen mit Verkehrsstrukturen kritisiert. 

Der Arbeit gelingt es, ein sehr gut differenziertes Freiraumangebot mit hohem Nutzungsangebot zu entwickeln. Die Ausdifferenzierung zwischen öffentlichem und privatem Raum wird hingegen kontrovers diskutiert. So wird angemerkt, dass einige Grünflächen nicht richtig zugeordnet sind, kaum eine Privatheit bewirken und die Blockinnenbereiche zu eng seinen, was zu Lasten der Freiräume geschieht. 

Gut dimensionierte Quartiersplätze sorgen für urbane Treffpunkte und fördern die Nachbarschaften. Das um die H_LLE vorgeschlagene Grün- und Kulturband als freiräumlichen Zäsur zwischen Wohnen und Gewerbe wird in seiner Ausformulierung und Vielfalt als sehr positiv bewertet. Zu klären bleibt, ob die Aufenthaltsqualität des Grünzuges mit dem Gegenüber des Westermann-Geländes minimiert wird.

Im Westen sorgt das Spiel- und Gartenband für angemessene gemeinschaftliche Nutzungen im Grünen sowie einen grünen Abschluss. Dadurch wird das Freiraumangebot der angrenzenden Grundschule erweitert. Im Osten wird der Gleispark mit seinen Nutzungen für das kreative Leben und Arbeiten gewürdigt. Der Höhensprung an der Straße Am Hauptgüterbahnhof wird außerdem angemessen berücksichtigt. Insgesamt haben die Grünzüge alle eine spezifische Identität und eine thematische Programmierung.

Atmosphärisches Bild vom Preisgericht© Stadt Braunschweig

Der Entwurf zeichnet sich durch einen hohen Anspruch an Energieeffizienz und Nachhaltigkeit aus. So dienen die Plätze und Parks mit Versickerungsmulden als Retentionsflächen bei Starkregenereignissen und die kompakte Bauweise minimiert die anfallenden Wärmeverluste. Die Dachflächen sollen als Gründächer ausgebildet oder für Energiegewinnung genutzt werden.

Der Entwurf zeichnet sich dadurch aus, dass neben dem Wohnen auch Orte für Handwerk und lärmintensives Gewerbe zusammenspielen - es entsteht ein echtes urbanes Quartier. Das Gewerbe ist nachvollziehbar im Südosten des Quartiers entlang der Schienen in einem Experimentierband verortet, mit einer Abstufung von Gewerbe, Kunst, Kultur zu Gewerbe und Handwerk. Doch wird die Funktionsfähigkeit des gleisnahen Gewerbezuges auch kritisch betrachtet. Die H_LLE bildet das Zentrum des Entwurfs und kann stark zur Identitätsbildung beitragen. Gleichzeitig erhält sie großzügige Außenräume, die auch für Veranstaltungen genutzt werden können.

Die Jury lobt die Platzierung der Schule im Zentrum des Quartiers. Zum einen ist die Schule gut zu Fuß erreichbar, gleichzeitig ist sie aber so positioniert, dass sie auch mit dem Auto erreichbar ist. Die direkte Nähe zum Westermann-Grundstück und die daraus resultierende Angrenzung der schulischen Außenfläche wird vereinzelt hinterfragt.

Das Quartier wird größtenteils vom Verkehr freigehalten, was durch schlüssig positionierte Mobilität-Hubs hergestellt wird. Eine Erschließungsstraße im Südosten ermöglicht die effiziente Anlieferung des Gewerbes, aber auch des Schulstandortes und bildet das Rückgrat des Quartiers. Es entsteht eine überzeugende Hierarchie der Erschließung mit verkehrsberuhigten Shared Spaces, einer Quartiersstraße sowie der Haupterschließung im Osten. Generell ist herauszustellen, dass die Straßenräume neu gedacht und mit hoher Aufenthalts- und Freiraumqualität versehen werden.

Lobenswert ist die unabhängige Realisierungsfähigkeit der Einzelquartiere. Die bauliche Umsetzung soll von Nord nach Süd erfolgen. Außerdem zeichnet sich die Arbeit durch einen innovativen Umgang mit den Bestandsgebäuden aus. So erfolgt eine Integration der Bestandsgebäude für die kreativen Nutzungen im Experimentierband am Güterbahnhof.

Grundsätzlich entsteht ein neues Quartier, welches sich durch Innovation, Kreativität und Experiment sowohl im Städtebau und Freiraum als auch im Nutzungskonzept auszeichnet. Der sehr differenzierte Entwurf bietet eine gute Antwort auf die Aufgabenstellung des Hauptgüterbahnhofs Braunschweig.

Erläuterungen und Hinweise